Reisen Story Korsika 1 Neutral

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Rufstufe Neutral

Vorwort

In diesem Bereich sind alle Texte der verschiedenen Kapitel vorhanden. Sowohl die Erfolgreichen, als auch die Fehlgeschlagenen.

Damit - falls die Kapitel noch nicht durchspielt worden sind - die Spannung erhalten bleibt, sind die Texte erstmal eingeklappt.

Zum Lesen bitte rechts auf "[Ausklappen]" klicken
Kapitel 1 Ruhige Überfahrt
Im Namen Osolemirnix' setzten die Gallier Segel nach Korsika. Ein klarer Himmel und ruhiger Ozean hätten für eine gemütliche Überfahrt gesorgt, wären da nicht diese verflixten Piraten, die sich an der korsischen Küste herumtreiben. Bevor sich die Gallier versehen, sind sie bereits von säbelrasselnden Piraten umzingelt und haben keine andere Wahl, als ihre Fäuste zu schwingen!
Erfolg Fehlgeschlagen
Platsch! Platsch! Platsch! Einer nach dem anderen gehen die Piraten freiwillig über die Planke. Niemand legt sich schließlich mit einem Gallier an! Nach dieser feuchtfröhlichen Begegnung setzen unsere gallischen Helden ihren Weg nach Korsika fort. Ein sinkendes Piratenschiff bei Sonnenuntergang ist ein einmaliger Anblick, den sie wohl nie vergessen werden... Ohje! Von den Piraten überwältigt, mussten unsere Gallier fliehen. Glücklicherweise konnten sie gerade noch in ihr Beiboot springen und sich an die Küste retten, bevor die Piraten sie gefangen nehmen konnten. Zitternd und durcheinander müssen sie am Strand erst einmal wieder zu Atem kommen.
Kapitel 2 Nachtlager
Nachdem unsere gallischen Helden die korsische Küste um Mitternacht erreichen, suchen sie nach einem sicheren Platz für ihr Nachtlager. Ohje, aber der ganze Strand wird von Römern patrouilliert! Leise beginnen sie über den Strand zu schleichen, stets auf der Hut nicht entdeckt zu werden.
Erfolg Fehlgeschlagen
Hell leuchtet der Mond über Korsika und so haben unsere gallischen Helden keinerlei Schwierigkeiten den römischen Patrouillen aus dem Weg zu gehen. Diese scheinen sowieso eher daran interessiert zu sein ein gemütliches Nickerchen am Strand zu machen, als nach gallischen Eindringlingen Ausschau zu halten. Eine erholsame Nachtruhe ist gesichert! Eine mondlose Nacht legt sich über Korsika und so irren unsere gallischen Helden stundenlang ziellos durch die Dunkelheit, bis sie sich erschöpft am Waldrand niederlassen. Doch oh weh! Eine römische Patrouille kreuzt ihren Weg und sie können sich gerade noch einem Gebüsch verstecken. So viel zu einer erholsamen Nachtruhe!
Kapitel 3 Wo ist Osolemirnix?
Die ersten Sonnenstrahlen kitzeln unsere gallischen Helden an den Nasenspitzen. Doch was ist das? Von Osolemirnix ist keine Spur zu sehe, dabei wollte er sie doch beim Morgengrauen treffen. Die Gallier machen sich also auf nach dem furchtlosen korsischen Häuptling Ausschau zu halten.
Erfolg Fehlgeschlagen
Nicht lange und unsere gallischen Helden entdecken Fußspuren im Sand. Könnten es etwa Osolemirnix’ Spuren sein? Doch was ist das? Eine ganze Schar Römer scheint ebenfalls in die gleiche Richtung marschiert zu sein. Ist der korsische Häuptling etwa in Schwierigkeiten? Stunden um Stunden suchen die Gallier den Strand ab, vergebens. Was anfänglich nach einer vielversprechenden Fährte im Sand aussieht, verläuft schnell in einem Durcheinander aus Fußspuren. Ratlos kehren die Gallier zu ihrem Lager zurück.
Kapitel 4 Auf den Spuren Osolemirnix’
Die Mittagssonne steht bereits hoch am Himmel, als unsere gallischen Helden auf eine römische Patrouille treffen, die es sich am Strand gemütlich gemacht hat. Völlig ahnungslos faulenzen die Römer in der Sonne, als sich die Gallier an sie heranschleichen. Ob sie wohl wissen, wo Osolemirnix steckt?
Erfolg Fehlgeschlagen
Ohne großen Widerstand verraten die Römer unseren gallischen Helden, dass sie Osolemirnix den Strand entlang verfolgt, allerdings nach einer Weile die Lust verloren und eine Pause eingelegt haben. Niemand wollte schließlich riskieren, später einen Report verfassen zu müssen! Wenn sich unsere gallischen Helden beeilen, können sie Osolemirnix bestimmt noch einholen! Ohje, sämtliche Römer weigern sich auch nur ein Wort in ihrer Mittagspause zu verlieren, viel zu anstrengend! Viel mehr als lautes Gegähne, undeutliches Gemurmel und Gemurre bekommen unsere gallischen Helden nicht aus ihnen heraus. Die tiefenentspannten Römer von Korsika scheinen sich nicht so leicht einschüchtern zu lassen.
Kapitel 5 Hilfeschreie
Nach einer Weile dringen ferne Hilfeschreie an die Ohren unserer gallischen Helden! Ob sie wohl von Osolemirnix stammen? Geschwind nehmen die Gallier ihre Beine in die Hand und machen sich auf die Suche nach der Person in Nöten.
Erfolg Fehlgeschlagen
Auf das exzellente gallische Gehör ist immer Verlass! Die Gallier brauchen nicht lang, um die Quelle der Hilfeschreie zu finden. Beim Teutates! Die Piraten von vorher, klitschnass und ausgesprochen wütend, scheinen jemanden in die Enge zu drängen. Könnte es Osolemirnix sein? Jetzt aber schnell! Vergebens versuchen die Gallier den Hilferufen zu folgen, doch finden sie einfach nicht die Quelle. Ohje, scheinbar sind sie die ganze Zeit in die falsche Richtung gelaufen! Dabei haben sie sich einen ordentlichen Sonnenbrand zugezogen. Aua!
Kapitel 6 Immer Ärger mit Piraten
Auf ihrer Suche nach Osolemirnix stoßen die Gallier auf die altbekannten Piraten von vorher und diese scheinen doch glatt jemanden zu bedrohen. Ob es Osolemirnix ist? Unsere gallischen Helden krempeln die Ärmel hoch! Haben diese einfältigen Piraten denn nichts aus ihrer letzten Begegnung mit den Galliern gelernt?
Erfolg Fehlgeschlagen
Linker Haken, rechter Haken! Peng! Paff! Knuff! Bumm! Piraten fliegen in alle Himmelsrichtungen durch die Lüfte! Doch es ist nicht Osolemirnix, den sie bedroht haben. Wie es sich herausstellt, haben die Piraten einen nichtsahnenden Fischermann überfallen und obendrauf auch noch seine Jolle geklaut. Ob unsere gallischen Helden sie zurückbringen können? Uff, da haben die Gallier die Piraten aber mächtig unterschätzt! Dass ihr Schiff versenkt wurde, lassen sie nicht einfach auf sich sitzen und teilen ordentlich aus. Da bleibt unseren gallischen Helden nur noch der Rückzug. Aber was ist mit Osolemirnix?
Kapitel 7 Jolle in Not!
Nicht weit von der Küste entdecken die Gallier die Jolle des Fischers. Die restlichen Piraten sind doch drauf und dran mit dem Schiffchen davonzusegeln! Aber nicht, wenn es nach unseren gallischen Helden geht! Sofort wird die Verfolgung aufgenommen.
Erfolg Fehlgeschlagen
Die Gallier stürzen sich in die Fluten und mit einer olympiaverdächtigen Kombination aus Brustschwimmen und Rückenkraulen erreichen sie die Jolle im Nu. “Die Ga- Ga- Ga- Die Gallier!” ist nur noch zu hören und schon fliegen die Piraten über die Reling. Der dankbare Fischermann verrät unseren gallischen Helden doch gleich, dass er Osolemirnix in Richtung der Felsklippen am nördlichen Ende des Strandes gesehen hat! Auf, auf! Mit Händen und Füßen strampeln die Gallier durchs Wasser, doch die hohen Wellen lassen sie einfach nicht vorankommen. Noch schlimmer, sie scheinen immer weiter von der Jolle abzutreiben! So erreichen sie das Schiffchen niemals rechtzeitig und die Piraten entkommen mit ihrer Beute. Der arme Fischermann!
Kapitel 8 Muskelkraft ist gefragt!
Der Richtung des Fischers folgend, erreichen die Gallier schon bald die Felsklippen im Norden, doch was ist das? Meterhoch türmt sich ein riesiger Haufen Geröll an den Steinwänden in die Höhe und versperrt den Weg. Hoffentlich ist Osolemirnix nichts passiert!
Erfolg Fehlgeschlagen
Und hepp! Und hepp! Die Gallier legen sich richtig ins Zeug und der Geröllhaufen schrumpft und schrumpft. Plötzlich dringt gedämpftes Rufen an ihre Ohren. Ist da etwa jemand unter den Steinen begraben worden? Umso schneller räumen unsere gallischen Helden das Geröll beiseite. Siehe da! Ein schmaler Höhleneingang, der zuvor verschüttet gewesen war, kommt zum Vorschein. Und welch freudige Überraschung; Aus dem Dunkeln der Höhle ins Tageslicht tritt Osolemirnix, heil und unversehrt! Uff! Die Steine scheinen schwerer zu sein, als sie aussehen. Da kommen unsere gallischen Helden ganz schön ins Schwitzen und müssen erst einmal eine Pause einlegen und verschnaufen. Hätte man doch nur ein Fläschchen von Miraculix’ berühmten Zaubertrank!
Kapitel 9 Ein Snack für Zwischendurch
Ein erleichterter Osolemirnix erzählt unseren gallischen Helden, dass er auf seinem Weg zum Treffpunkt von Römern verfolgt wurde und sich deswegen vorsichtshalber in der Höhle versteckt hat. Wäre da nicht dieser verdammte Erdrutsch gewesen! Nun wird's aber Zeit sich auf den Weg zu machen, doch mit leeren Mägen lässt es sich schlecht Römer verprügeln. Irgendwo müssen sich doch ein paar Wildschweine herumtreiben...
Erfolg Fehlgeschlagen
Zwar können unsere gallischen Helden kein Wildschwein auftreiben, ein paar wilde Schweine finden sie jedoch allemal. Zufrieden mampfen sie ihren Braten und Osolemirnix erzählt mehr über den Prätor Crassus Vampus und seine heimtückischen Pläne. Gestärkt machen sie sich auf den Weg diesem Einfallspinsel eine saftige Lektion zu erteilen! Ohje, weit und breit sind keinerlei Wildschweine zum Jagen zu sehen! Mit knurrenden Mägen und vollkommen erschöpft machen sich die Gallier mit Osolemirnix auf den Weg. So können sie Crassus Vampus bestimmt keine Lektion erteilen!"

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