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Journey Story Corsica 2 Friendly

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| style="width: 50%;"|Kapitel 1
||'''Römer im WaldRomans in the woods?<br />'''
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| colspan="2"|Guter Dinge machen sich unsere gallischen Helden zusammen mit Osolemirnix auf den Weg zu seinem Heimatdorf. Dabei durchqueren sie den korsischen Wald und schon bald werden sie das Gefühl nicht mehr losIn good spirits, beobachtet zu werdenour Gaulish heroes are on their way to Boneywasawarriorwayayix's home village. [nlbr]They traverse the Corsican forest and soon they can't get rid of the feeling that they are being watched. Schleichen da etwa Römer zwischen den Bäumen umherCould Romans be sneaking between the trees? Sie sollten besser die Augen offen haltenThey better keep their eyes open!
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!|ErfolgSuccess!|FehlgeschlagenFail
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||Frohen Mutes und guter Dinge kommen die Gallier schnell voranBuoyantly, auch wenn sie hin und wieder wachsam über die Schulter blickenthe Gauls make quick progress, although they keep looking over their shoulders vigilantly from time to time. Römische Spione können schließlich überall lauernAfter all, Roman spies could be lurking anywhere! Trotzdem lassen sich unsere gallischen Helden nicht die Freude an der korsischen Natur vermiesen und genießen auf ihrem Weg die frische Waldluft[nlbr]Nevertheless, our Gaulish heroes enjoy the Corsican nature on their way and take a deep breath of the fresh forest air.||Das Gefühl beobachtet zu werden lässt die Gallier einfach nicht los und The Gauls simply can't shed the feeling of being watched and so bleiben sie alle paar Meter stehen und halten Ausschauthey stop every few meters and keep an eye open, jedoch erfolglosbut unsuccessfully. Schauer um Schauer läuft ihnen den Rücken hinab und so kommen sie nicht so schnell voranShivers keep running down their spines, wie sie es gerne gehabt hättenpreventing them from progressing as fast as they planned
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| style="width: 50%;"|Kapitel 2
||'''Unsichtbare Augen'''
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| colspan="2"|Immer tiefer dringen unsere gallischen Helden in den Wald vor und immer stärker wird das Gefühl, dass unsichtbare Augen auf ihnen ruhen. Da! Was war das? Ein Rascheln, ein Flüstern, Stille! Haben sie etwa Stimmen gehört? Werden sie vielleicht von Römern verfolgtvSuccesst? Es wird Zeit nachzusehen!
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!|ErfolgSuccess!|FehlgeschlagenFail
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||Auf Zehenspitzen schleichen sich die Gallier an das Gebüsch heran! Das Rascheln wird lauter und lauter und jeden Moment rechnen sie damit, dass ein Römer hervor springt, doch- Was ist das? Ein knuffiges Eichhörnchen lugt aus den Ästen hervor. Ob es wohl ihr pelziger Freund gewesen ist, der sie durch den Wald verfolgt vSuccesst hat?
||Gerade wollen sich die Gallier an das Gebüsch heranschleichen, da stolpert einer von ihnen über eine Wurzel und stürzt zu Boden. Der Busch raschelt lauter auf als zuvor und dann- Stille. Wer auch immer sich versteckt hat, hat die Flucht ergriffen!
| colspan="2"|Je länger die Gallier und Osolemirnix dem Weg durch den Wald folgen, desto lauter wird mit einem Mal ein Rauschen, bis sie sich an einem reißenden Fluss wiederfinden. Doch oh weh! Die Brücke ist morsch und könnte beim ersten Schritt zusammenbrechen. Unsere gallischen Helden müssen wohl einen anderen Weg über den Fluss finden.
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!|ErfolgSuccess!|FehlgeschlagenFail
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||Die Gallier sehen sich eine Weile um, finden aber keine Passage des Flusses, die sich mit Leichtigkeit überqueren könnten, dann kommt ihnen die zündende Idee! Mithilfe eines Seils schwingen sie sich über den reißenden Fluss. Huuuiii! Sicher und trocken landen unsere gallischen Helden am anderen Ufer.
| colspan="2"|Erschöpft von ihrer Flussüberquerung, machen Osolemirnix und die Gallier Halt auf einer kleinen Lichtung und genießen einen Augenblick Ruhe. Als sie sich jedoch wieder auf den Weg machen wollen, erwartet sie ein böse Überraschung. Ihre Reisebeutel mit all ihren Habseligkeiten sind plötzlich verschwunden! Sind sie etwa in einem unachtsamen Moment gestohlen worden? Wohin könnten die Diebe verschwunden sein?
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!|ErfolgSuccess!|FehlgeschlagenFail
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||Nicht lang und die Gallier finden Spuren der vermeintlichen Diebe. Umgeknickte Äste und Fußstapfen am Boden lassen darauf schließen, dass nicht nur kuschelige Eichhörnchen den Galliern auf den Fersen waren. Aber waren es tatsächlich Römer, die unsere gallischen Helden bestohlen haben? So oder so, die Gallier nehmen die Verfolgung VSuccessung auf!
||Ohje, die Gallier suchen und suchen, finden aber nicht die geringste Spur, wohin die Diebe mit ihren Habseligkeiten verschwunden sind. Was für ein Jammer! Was machen unsere gallischen Helden denn jetzt nur? Ohne ihre Reisebeutel können sie doch kaum ihren Weg fortsetzen.
| colspan="2"|Den Spuren durchs Unterholz folgend, treffen unsere gallischen Helden plötzlich auf Lethargix, Osolemirnix’ Dorfdruiden, der es sich unter einem Mistelbaum gemütlich gemacht hat. Seit Tagen liegt er schon dort und wartet, bis ihm die Misteln in den Schoß fallen. Da können unsere Gallier doch bestimmt ein wenig nachhelfen!
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!|ErfolgSuccess!|FehlgeschlagenFail
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||Bäumchen rüttel dich und schüttel dich! Da schaut Lethargix nicht schlecht, als mit einem Mal Tonnen an Misteln auf ihn herabprasseln! Bevor er sich jedoch mit den Misteln zu seinem Dorf auf macht, beschließt er noch ein schnelles Nickerchen zu machen. Zuvor verrät er den Galliern aber noch, dass er ein paar zwielichtige Gestalten vor nicht allzu langer Zeit durch die Bäume hat schleichen sehen!
| colspan="2"|Immer weiter folgen die Gallier den verdächtigen Fußspuren, bis sich diese plötzlich in zwei Richtungen aufteilen! Welcher Spur sollen unsere gallischen Helden nur folgen? Riskieren sie es auf gut Glück eine Richtung zu wählen und die Diebe vielleicht zu verlieren oder können sie durch geschicktes Fährtenlesen erkennen, wohin ihre Habseligkeiten verschleppt worden sind?
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!|ErfolgSuccess!|FehlgeschlagenFail
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||Dem feinen gallischen Näschen entgeht aber auch nichts! Von Westen weht unseren Galliern ein dezenter Rauchgeruch entgegen, dem sie beschließen zu folgen und siehe da! Zwischen den Bäumen tauchen plötzlich Zelte auf, die rein gar nichts mit den ordentlichen Zelten der Römer zu haben. Sind sie etwa auf ein Räuberlager gestoßen?
| colspan="2"|Auf Zehenspitzen schleichen sich die Gallier an das Zeltlager heran. Von Römern fehlt weit und breit jede Spur, allerdings haben sich einige dubios Gestalten um ein Lagerfeuer versammelt und wühlen geradezu schadenfroh, ja mag man es denn glauben, durch die gestohlenen Reisebeutel unserer gallischen Helden! So aber nicht! Die Gallier springen hervor, den Überraschungsmoment auf ihrer Seite, und eine hitzige Prügelei entbrennt!
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!|ErfolgSuccess!|FehlgeschlagenFail
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||Buff! Bumm! Knuff! Paff! Ein jeder Räuber gewinnt einen Freiflugschein über die Baumkronen. Niemand beklaut schließlich unsere gallischen Helden und kommt ungeschoren davon. Jetzt aber hurtig! Die Gallier haben schon zu viel Zeit verloren und müssen rasch Osolemirnix’ Dorf erreichen.
||'''Lauschen und verstecken!'''
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| colspan="2"|Gerade wollen unsere Gallier ihren Weg zu Osolemirnix’ Dorf wieder aufnehmen, da laufen sie doch beinahe einer Römerpatrouille in die Arme! Wenn sie sich schnell genug verstecken, könnten sie die Römer bestimmt unauffällig verfolgen vSuccessen und belauschen. Vielleicht gibt es ja interessante Neuigkeiten von Prätor Crassus Vampus!
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!|ErfolgSuccess!|FehlgeschlagenFail
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||Blitzschnell hechten die Gallier in ein Gebüsch und warten, bis die Römer sie passiert haben. Diese marschieren nichtsahnend weiter voran und es ist ein Leichtes für unsere gallischen Helden die Römer zu verfolgenvSuccessen. Auf leisen Sohlen schleichen sie hinterher und erfahren, dass der hinterhältige Crassus Vampus plant, am nächsten Tag mit den gestohlenen Vorräten der Korsen davonzusegeln! Die Zeit drängt!
||Gerade noch rechtzeitig können sich die Gallier in ein Gebüsch retten, doch ihre Kleider verheddern sich so sehr in den Zweigen, dass sie eine ganze Weile brauchen, um sich überhaupt zu befreien. Indes sind die Römer bereits über alle Berge verschwunden. Verdammt aber auch!
| colspan="2"|Der römischen Patrouille folgend, landen unsere Gallier doch tatsächlich in Osolemirnix’ Dorf! Doch oh Schreck! Das gesamte Dorf wurde von den Römern besetzt, die eifrig auf der Suche nach dem Häuptling sind. Osolemirnix schlägt vor, sich heimlich mit Carferrix zu treffen und das weitere Vorgehen zu besprechen. So leise wie nur irgendwie möglich, versuchen sich die gallischen Helden also ins Dorf zu schleichen.
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!|ErfolgSuccess!|FehlgeschlagenFail
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||Geradezu wie auf Samtpfoten schleichen sich die Gallier mit Osolemirnix’ Führung durchs Dorf. Nicht ein einziger Römer scheint etwas zu ahnen! Leise schlüpfen sie durch die Hintertür in Carferrix’ Haus und die beiden Korsen fallen sich erleichtert in die Arme! Während ihnen Carferrix’ Schwester Chipolata einen großen Braten zum Abendessen serviert, schmieden die Gallier einen Plan, um Osolemirnix’ Dorf von den Römern zu befreien!"
Bureaucrat
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