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Foreword

All the texts of the various chapters are available in this area. Both the successful and the failed.

So that - if the chapters have not yet been played through - the tension is maintained, the texts are folded for the time being.

To read, please click on "[Expand]" on the right
Kapitel 1 Neblige Angelegenheit
Was ist das nur für ein Wetter auf dieser britischen Insel? Kaum sind unsere Gallier ein paar Minuten unterwegs, beginnt wieder dichter Nebel aufzuziehen und sie erkennen kaum mehr die Hand vor Augen! Hoffentlich kommen sie nicht vom Weg ab.
Erfolg Fehlgeschlagen
Langsam und vorsichtig tasten sich die Gallier voran und siehe da, als der Nebel sich verzieht, scheinen sie immer noch auf dem richtigen Weg zu sein! Glück gehabt! Nicht auszudenken, wären sie in dieser fremden, britischen Landschaft verloren gegangen. Ohje! Die ganze Zeit dachten unsere Gallier sie folgen dem richtigen Weg, dabei sind sie vor Stunden schon vom Pfad abgekommen und irren nun durch die verwilderte, britische Landschaft. Wie sollen sie denn nun zurückfinden?
Kapitel 2 Orientierungsschwierigkeiten
Die Gallier erreichen eine Weggabelung. Ein Weg führt Richtung führt hinauf in eine hügelige Waldlandschaft, der andere schlängelt sich zwischen Flüssen und Schafweiden entlang. Hm, wie war nochmal die Wegbeschreibung der Römer gewesen?
Erfolg Fehlgeschlagen
Ein gallisches Gedächtnis speichert nicht nur die besten Tricks zur Wildschweinjagd und Römer verprügeln, nein, es kann sich auch die schwierigsten Wegbeschreibungen merken! Ein Gallier geht schließlich nie verloren. Zuversichtlich folgen unsere Helden dem Weg zwischen den Schafweiden entlang. Unsicher, in welche Richtung sie gehen sollen, folgen die Gallier dem Weg hoch in die hügeligen Wälder. Stunden um Stunden folgen sie dem Pfad, doch weit und breit kommt keine Taverne in Sicht. Herrjemine, da haben sie wohl etwas durcheinander gebracht!
Kapitel 3 Schäfchen zählen
Unsere Gallier machen große Augen, als ihnen plötzlich eine ganze Herde Schafe entgegenkommt. Panisch rennen die Tiere durcheinander, blöken und hüpfen was das Zeug hält, als unseren Helden ein verzweifelter Schäfer entgegenkommt. Da haben die Tiere doch vor ihrer jährlichen Schur Reißaus genommen und sind nun außer Rand und Band! Ob die Gallier helfen können?
Erfolg Fehlgeschlagen
Ruckzuck haben unsere Gallier die Schafe nicht nur eingefangen, sondern auch fein säuberlich aufeinander gestapelt. Da staunt der Schäfer nicht schlecht und aus Dankbarkeit nimmt er unsere Helden doch glatt auf seinem Karren mit zur Taverne! Na, das nennt man doch britische Gastfreundlichkeit! Und ein Schaf springt über den Zaun, und ein zweites Schaf springt über den Zaun und ein drittes und… Gäääääääähn! Vom Zuschauen werden unsere Gallier ganz müde und bevor sie wissen, wie ihnen geschieht, sind sie bereits eingeschlafen und die Schäfchen über alle Berge verschwunden! Ohje, das war wohl nichts!
Kapitel 4 Matsch und Muskelkraft
Wie könnte es anders sein: Auf ihrem Weg zur Taverne regnet es ununterbrochen und der Weg wird ganz matschig, bis der Schäferkarren plötzlich stecken bleibt und sich keinen Zentimeter mehr nach vorn bewegt. Jetzt ist Muskelkraft gefragt!
Erfolg Fehlgeschlagen
Und eins, und zwei uuuund drei! Mit vereinten Kräften ziehen die Gallier den Karren aus dem Matsch. Dabei geht leider eines der Räder kaputt, aber unsere Helden verfügen schließlich nicht nur über Muskelkraft sondern auch handwerkliches Geschickt. Flugs ist das Rad repariert und sie können ihren Weg fortsetzen. Hauruck! Mit Leichtigkeit ziehen die Gallier den Karren aus dem Matsch, doch oh weh, da haben sie es wohl etwas übertrieben! Eines der Räder geht kaputt und sie haben nichts dabei, um es zu reparieren. So ein Dilemma!
Kapitel 5 Britische Spezialitäten
Die Taverne ist zur frühen Abendstunde nicht sehr belebt, nur eine Hand voll Römer und ein hagerer, rothaariger Mann, den die Gallier sofort als Isteinklax erkennen, sitzen an den Tischen und genießen eine Runde warmes Cervisia. Unsere Helden gesellen sich zu Isteinklax, der ihnen sofort gekochtes Wildschwein in Minzsauce bestellt. Damit unsere Gallier nicht auffallen, müssen sie das Essen wohl oder übel runterwürgen!
Erfolg Fehlgeschlagen
Ein wahrer Gallier kennt keinen Schmerz und so würgen sie das gekochte Wildschwein herunter ohne auch nur eine Miene zu verziehen. Bravo! Da wird sogar den Römern vom Zuschauen schlecht. Als der Wirt jedoch fragt, ob sie einen Nachschlag wünschen, lehnen sie dankend ab. Sie müssen schließlich auf ihre Linie achten! Es wird Zeit mit Isteinklax das Abbleiben von Teefax zu besprechen. Beim ersten Bissen schüttelt es unsere Gallier bereits am ganzen Leib. Angeekelt versuchen sie den Geschmack mit einem Schluck Cervisia herunterzuspülen, doch was ist das? Das Cervisia ist ja warm! Igitt! Auf das britische Essen waren die Gallier wohl nicht vorbereitet und die Römer am Nachbartisch schauen schon ganz misstrauisch. Zuviel dazu nicht aufzufallen!
Kapitel 6 Meisterstück oder Laientheater?
Da die Römer in Hörweite sitzen, rät Isteinklax den Galliern einen britischen Akzent zu imitieren, damit die römischen Soldaten keinen Verdacht schöpfen. Ohje, das ist einfacher gesagt als getan, aber unsere Helden geben ihr Bestes!
Erfolg Fehlgeschlagen
Mit einer Glanzleistung an schauspielerischen Können, mit dem sie sämtliche Ränge des Kolosseums gefüllt hätten, imitieren die Gallier einen akzentfreien britischen Akzent, der sogar waschechte Briten an der Nase herumführen würde. Selbst Isteinklax ist beeindruckt! Doch ohje! Der Centurio am Nachbartisch hat wohl ein paar warme Cervisia zu viel getrunken und findet unsere Helden so sympathisch, dass er sie auf eine Partie Dart einlädt. Muss das sein? Herrje, unser Gallier sollten besser dabei bleiben, Römer zu vermöbeln und Wildschweine zu jagen, denn sie liefern alles andere als eine schauspielerische Glanzleistung ab. Da steigt Isteinklax ja bereits die Schamesröte ins Gesicht und die Römer scheinen nun Verdacht zu schöpfen. Hätten sie mal lieber den Mund gehalten!
Kapitel 7 Dartspielen mit Centurio
Um den Centurio nicht zu verärgern, stimmen die Gallier der Einladung zum Dartspiel zu. Gegen einen freundschaftlichen Wettkampf ist doch nichts einzuwenden, oder? Während sich unsere Helden noch beraten, ob es klüger ist, den Centurio gewinnen zu lassen oder nicht, wirft dieser schon den ersten Pfeil! Wuusch! Haarscharf an Isteinklax’ Kopf vorbei.
Erfolg Fehlgeschlagen
Klug wie unsere Gallier sind, lassen sie den betrunkenen Centurio extra gewinnen, um ihn nicht vor seinen Legionären zu blamieren und zu verärgern. Dieser lässt es sich natürlich nicht nehmen mit seinem Sieg zu prahlen und verlangt, dass der Verlierer eine Runde warmes Cervisia ausgibt. Auch das noch! Wie auf dem Schlachtfeld so beim Dart werfen, die Römer sind unseren Galliern einfach stets unterlegen und ziehen den Kürzeren. Naja, so schwer war es auch nicht, der Centurio hat schließlich alles andere getroffen, nur nicht die Dartscheibe! Nichtsdestotrotz verärgert ihn seine Niederlage und er rückte unseren Helden immer weiter auf die Pelle, so dass sie nicht mehr in Ruhe ihren Plan besprechen können.
Kapitel 8 Alte Bekannte
Noch immer prahlt der Centurio über seinen Sieg, da fliegt schon die Eingangstür auf und eine weitere Patrouille Römer drängt sich klatschnass in die Taverne. Ohje, es sind die Römer vom Strand! Jetzt aber schnell, bevor sie unsere Gallier wiedererkennen.
Erfolg Fehlgeschlagen
Bevor die neu eingetroffenen Römer überhaupt “Gekochtes Wildschwein in Minzsauce” sagen können, haben sich unsere Gallier und Isteinklax zur Hintertür heraus geschlichen. Schnell, bevor die Römer noch etwas merken! Die Gallier haben sich kaum von ihren Stühlen erhoben, da ruft schon einer der Römer: “He, das sind doch die Gallier vom Strand! Haltet sie fest!” Ohje, bevor sich unsere Helden versehen, sind sie schon von lauter Römern umzingelt."
Kapitel 9 Auf und davon!
Moment, waren das nicht diese verflixten Gallier?!”, hören unsere Helden es aus der Taverne rufen. Ohje, ohje, jetzt müssen sie aber schnell die Beine in die Hand nehmen, bevor die Römer sie festnehmen!
Erfolg Fehlgeschlagen
Das Glück ist unseren Galliern Hold! Hinter der Taverne finden sie doch glatt einen Karren samt Pferd, mit dem sie sich sogleich auf den Weg machen! Gerade noch rechtzeitig, denn da kommen schon die Römer aus der Taverne geeilt und nehmen die Verfolgung auf. Da kein Fluchtmittel zur Verfügung steht, machen sich die Gallier und Isteinklax zu Fuß auf den Weg, doch die Römer lassen nicht lang auf sich warten und haben sie bald eingeholt. Verdammt nochmal!


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