Journey Story Britain 1 Neutral

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Foreword

All the texts of the various chapters are available in this area. Both the successful and the failed.

So that - if the chapters have not yet been played through - the tension is maintained, the texts are folded for the time being.

Zum Lesen bitte rechts auf "[Ausklappen]" klicken
Chapter 1 Auf nach Britannien!
Nach der beunruhigenden Nachricht von Isteinklax leihen sich unsere Gallier die alte Jolle von Heringbaldnix und setzten Kurs auf Britannien. Da sie jedoch noch nie zuvor die Insel besucht oder gar eine Seekarte in der Hand gehalten haben, könnte sich die Reise äußerst schwierig gestalten!
Success Fail
Als das Wetter zunehmend kälter und regnerischer wird, wissen unsere Gallier, dass sie Kurs in die richtige Richtung gesetzt haben! Es ist ein weiter Weg nach Britannien. Hoffentlich haben unsere Gallier genug Vorräte für die Reise eingepackt! Als das Wetter zunehmend wärmer und sonniger wird, ahnen unsere Gallier, dass sie vielleicht Kurs in die falsche Richtung gesetzt haben, es sei denn, an der Küste Britanniens wachsen plötzlich Palmen! Ohje, das war wohl nix!
Chapter 2 Seeräuber auf der Flucht
Mit einem Mal bekommen unsere Gallier Gesellschaft. Ja, kann es denn sein? Sind es etwa die altbekannten Piraten, die sie bereits auf Korsika getroffen haben? Seltsam, die sonst so säbelrasselnden Seemänner scheinen gar nicht schnell genug davonzusegeln zu können. Ob die Gallier mal nachfragen sollten, was bei ihren piratischen Freunden los ist?
Success Fail
Gesagt getan! Mit Leichtigkeit schwingen sich die Gallier auf das Piratenschiff um Hallo zu sagen. “Die Ga-, die Ga, die Gaaaaallier!”, ruft es aus dem Krähennest und schon beginnen einige Piraten ins Wasser zu springen, während andere das Schiff freiwillig mit Äxten zerhacken. Die spinnen doch die Piraten! Bevor die Gallier nachfragen können, vor was die Piraten davonsegeln, ist die gesamte Crew schon über Bord gesprungen. Unsere Gallier können gar nicht so schnell schauen, wie das Piratenschiff an ihnen vorbei düst! Keine Chance zum Entern! Herrjemine, wovor sind die Piraten denn nur auf der Flucht?
Chapter 3 Piratische Leckereien
Unsere Gallier kratzen sich noch an den Köpfen und wundern sich, warum es die Piraten so eilig haben, da steigt ihnen ein leckerer Duft in die Nase. Ob die Piraten wohl jede Menge Leckereien erbeutet haben? Eine kleine Stärkung für zwischendurch täte den Galliern bestimmt gut!
Success Fail
Na, was ist denn das? Leckereien um Leckereien türmen sich unter Deck! Obstkörbe, Spanferkel, Kuchen und Torten, Suppen und gebratener Fisch! Ein wahres Festessen ist für unsere Gallier angerichtet. Jetzt aber schnell aufessen, bevor das Piratenschiff untergeht! Zu spät kommt unseren Galliern die Idee, dass die Piraten ihre Leckereien im Bauch des Schiffes aufbewahren müssen. Als sie nachsehen gehen, steht bereits alles unter Wasser. Die schönen Leckereien, alles dahin! So ein Mist aber auch!
Chapter 4 Mit voller Fahrt voraus
Nicht lange und unsere Gallier erblicken am Horizont, vor was die Piraten davon gesegelt sind! Eine riesige römische Galeere kommt in rapider Geschwindigkeit auf sie zu gerudert und scheint keinerlei Anstalten zu machen aus dem Weg weichen zu wollen. Wenn unsere Gallier nichts unternehmen, wird die kleine Jolle am Rumpf der Galeere zerscheppern!
Success Fail
Mit Mühe und Not schaffen es die Gallier gerade noch der großen Galeere auszuweichen. Der arme Heringbaldnix schwitzt Blut und Wasser. Nicht auszudenken was passiert wäre, wäre seine kleine Jolle gegen den Rumpf geprallt! Ohje, die Gallier können nicht rechtzeitig ausweichen und die riesige Galeere prallt in voller Fahrt auf die winzige Jolle. Bretter fliegen kreuz und quer und Heringbaldix ist am Boden zerstört. Womit soll der denn nun seine allzeit frischen Fische fangen gehen?
Chapter 5 Bereit machen zum Entern!
Geradeso weichen unsere Gallier der Galeere aus und die Römer lachen sich ins Fäustchen. Das lassen unsere Helden nicht einfach auf sich sitzen! Diesen Römern müssen wohl ein paar Manieren beigebracht werden. Die Gallier krempeln die Ärmel hoch und machen sich bereit zum Entern!
Success Fail
Da schauen die Römer aber nicht schlecht, als plötzlich eine ganze Horde Gallier auf die Galeere springt! Da fällt dem Zenturio doch glatt das lauwarme Cervisia aus der Hand! Jetzt wird es Zeit, diesen Römern eine Lektion zu erteilen! Auch wenn unsere Gallier mit knapper Not der römischen Galeere entkommen sind, die hohen Wellen, die sie schlägt, treiben die kleine Jolle immer weiter weg von der Reling und unsere Helden können das Schiff so nicht entern. Da sind die Römer nochmal davongekommen!
Chapter 6 Römer über Bord!
Zum An- An- Angriff!”, ruft der Centurio mit schlotternden Knien. Nicht mal auf hoher See ist man vor diesen Galliern sicher! Widerwillig greifen die römischen Soldaten zu ihren Speeren, wohlwissend was sie erwartet. Sie kennen schließlich die gallischen Scharmützel nur zu gut!
Success Fail
Bumm! Knuff! Bam! Paff! Wie zu erwarten, haben die Römer keine Chance gegen unsere Gallier. Bevor sie überhaupt wissen, wie ihnen geschieht, fliegen sie schon einer nach dem anderen über die Reling und obendrauf versenken die Gallier auch noch die Galeere! Na, das wird der gute Julius aber gar nicht gerne hören! Ach, du Schreck! Da haben die Gallier die Römer aber gewaltig unterschätzt! Die scheinen von ihrem Aufenthalt auf der britischen Insel geradezu beflügelt, vermutlich weil sie sich nicht ständig mit Galliern herum prügeln müssen, und hauen ordentlich zu. Da bleibt unseren Helden nur der Rückzug!
Chapter 7 Gallische Manövrierungskünste
Von einer auf die andere Sekunde zieht dichter Nebel auf und raubt unseren Galliern die Sicht. Jetzt müssen sie aber besonders vorsichtig sein. Britannien ist nicht mehr weit und die felsige Küste birgt so einige Gefahren. Sie wollen doch nicht, dass Heringbaldnix’ Jolle an einem Felsen zerschellt!
Success Fail
Geschickt manövrieren die Gallier die kleine Jolle durch die Felsen, ohne dass das Bötchen auf nur einen Kratzer abbekommt! Davon kann sich so mancher Seemann noch eine Scheibe abschneiden. Und siehe da! Land in Sicht!" Oh nein! Unsere Gallier haben es schon halb durch die Felsen geschafft, da ist plötzlich ein lautes TOK zu hören und sie bekommen mit einem Mal nasse Füße! Was für ein Schlamassel! Dabei hatte Heringbaldnix seine Jolle doch gerade erst vor ein paar Tagen repariert.
Chapter 8 Sicher ist sicher
Sicher und trocken erreichen die Gallier die britische Küste. Trocken? Na, wie man’s nimmt. Es regnet wie aus Kübeln, als sie das Boot an Land ziehen. Sie suchen sich besser ein gutes Versteck für die gallische Jolle, ansonsten könnten Römer über sie stolpern und in Beschlag nehmen! Womit soll Heringbaldnix dann nur fischen gehen?
Success Fail
Die Gallier sehen sich ein wenig am Strand um und finden nicht weit entfernt eine Sanddüne, hinter der sie die kleine Jolle ungesehen verstecken können. Sie sind guter Dinge, dass niemand das Bötchen finden wird und machen sich auf den Weg. Auch wenn sich die Gallier die größte Mühe geben, so will ihnen einfach kein gutes Versteck für die Jolle einfallen und sie beschließen, sie einfach dort zu lassen, wo sie sie an Land gezogen haben. Hoffentlich ist sie am Ende noch da, ansonsten wird Heringbaldnix ganz schön sauer!
Chapter 9 Wo geht’s lang?
Frohen Mutes machen sich die Gallier auf den Weg. Sie wollen sich mit Isteinklax in der Taverne “Zum fröhlichen Wildschwein” treffen, allerdings kennen sie nicht den Weg. Glücklicherweise ist eine römische Patrouille ganz in der Nähe, die unseren Helden garantiert gerne den Weg erklärt!
Success Fail
Nach anfänglichen Schwierigkeiten lassen sich die Römer doch davon überzeugen, den Galliern den Weg zu weisen. Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass sie ihnen ordentlich den Hintern versohlt haben, nein, die in Britannien stationierten römischen Soldaten scheinen einfach nur sehr mitteilungsfreudig zu sein! Mit einer sehr genauen Wegbeschreibung machen sich die Gallier auf den Weg zum “Lachenden Wildschwein”. Oh weh, da haben es unsere Gallier wohl ein wenig übertrieben! Keiner der Römer kann ihnen eine Wegbeschreibung geben, weil keiner mehr bei Bewusstsein ist. Das nächste Mal halten sich unsere Helden besser zurück, denn nun müssen sie auf gut Glück die Taverne suchen gehen!

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