Reisen Story Britannien 4 Geehrt

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Rufstufe Geehrt

Kapitel 1 Der Tower von Londinium
Puh, so viele Stufen! Die Gallier kommen ganz schön ins Schwitzen, als die Römer sie den Tower hinaufführen. Doch, oh Schreck! Sie stecken Isteinklax in eine andere Zelle! Nun müssen sich unsere Helden etwas einfallen lassen, wie sie aus ihrer Zelle ausbrechen und obendrein ihren Freund im Tower wiederfinden!
Erfolg Fehlgeschlagen
Wären unsere Gallier doch nur so stark wie Obelix, dann könnten sie ganz einfach die Tür aufbrechen, doch ohne die magischen Kräfte des Zaubertrankes müssen sie sich etwas anderes einfallen lassen. Doch Muskelkraft ist nicht alles, und ein ums andere Mal haben unsere Helden bewiesen, dass ihr scharfer, gallischer Verstand genauso hilfreich sein kann! Nicht lange und sie haben das Schloss der Zellentür mit einem Zahnstocher geknackt! Ohje, wären unsere Gallier doch nur so stark wie Obelix! Ein wenig mehr Muskelkraft würde ihnen jetzt nicht schaden, denn das Schloss bekommen sie einfach nicht geknackt! Wie sollen sie denn jetzt nur aus der Zelle entkommen?
Kapitel 2 Rauferei im Tower
Aus der Zelle auszubrechen war ein Kinderspiel, doch nun müssen sich unsere Gallier mit den Tower-Wachen herumschlagen und von denen gibt es viele! Ob sie es wohl mit allen aufnehmen können?
Erfolg Fehlgeschlagen
"Platz da, wir kommen!" Die Römer haben kaum Zeit zu reagieren, da werden sich auch schon von den Galliern überwältigt, die sich Stück für Stück durch den Tower vorankämpfen. Als aller erstes müssen sie Isteinklax wiederfinden. In welcher Zelle könnte er nur stecken? Ach herrje, vor der Zellentür warten mehr Wachen als gedacht! Viel zu viele, als dass unsere Gallier sie überwältigen könnten. Bevor sie wissen, wie ihnen geschieht, finden sie sich wieder eingesperrt in ihrer Zelle und die Römer schieben der Tür obendrein noch einen Riegel vor! Das war wohl nichts.
Kapitel 3 Wo steckt Isteinklax?
Herrje, wer hätte damit gerechnet, dass es im Tower so viele Zellen gibt? In welche haben die Römer Isteinklax nur gesteckt? Ob die Gallier ihren britischen Freund wiederfinden, bevor noch mehr Römer als Verstärkung anrücken?
Erfolg Fehlgeschlagen
"Isteinklax, wo bist duuuu?" Laut rufen die Gallier durch den Tower und tatsächlich, sie bekommen eine Antwort! Sie müssen nur Isteinklax' Stimme folgen und nach einer Weile haben sie die Zelle ihres britischen Freundes gefunden. Wie bekommen sie ihn nur daraus? Bei so vielen Zellen kommen unsere Gallier ganz durcheinander und wissen gar nicht mehr, welche sie schon kontrolliert haben und welche nicht. Bevor sie Isteinklax' Zelle gefunden haben, ist bereits die römische Verstärkung angerückt. Verflixt aber auch!
Kapitel 4 Schlüsselmeister
Zwar haben unsere Gallier Isteinklax' Zelle gefunden, jedoch lässt sich deren Tür nicht so einfach knacken wie die davor. Irgendwo muss doch ein Römer mit den Schlüsseln herumlaufen! Die Gallier machen sich auf die Suche!
Erfolg Fehlgeschlagen
Da hat sich der Römer mit den Schlüsseln doch glatt in einer Besenkammer versteckt und gehofft, dass die Gallier ihn nicht finden. Zu doof aber auch, dass er so sehr schlottern musste, dass ihn das Klimpern seiner Schlüssel verraten hat! Freiwillig drückt er unseren Helden den Schlüsselbund in die Hand, wenn sie dafür versprechen, ihn nicht zu verprügeln. Die Gallier suchen den gesamten Tower ab, können jedoch den Schlüsselträger nicht finden. Sämtliche Römer sind plötzlich verschwunden, wie ausgeflogen! Ohjemine, wie befreien sie denn nun Isteinklax aus seiner Zelle?
Kapitel 5 Zwielichtiger Zellengenosse
Bei so vielen Schlüsseln ist es gar nicht so einfach den richtigen zu finden, doch nach ein paar Minuten haben die Gallier den passenden Schlüssel gefunden und schließen Isteinklax' Zelle auf. Doch was ist das? Isteinklax hat noch einen Zellengenossen und dieser sieht genau aus wie der Kerl, den sie suchen! Zeit ihm ein paar Fragen zu stellen.
Erfolg Fehlgeschlagen
Schnell stellt sich der Bandit als hartgesottener Geselle heraus, der sich nicht so leicht einschüchtern lässt. Dem gallischen Charme kann er jedoch nicht widerstehen und so können unsere Helden ihn dazu überreden, ihnen zu verraten, wo Teefax steckt. Anscheinend hat ihn eine andere Banditenbande geschnappt und hält ihn in einem Haus der Park Lane gefangen! Nichts wie hin! Das Leben auf den Straßen Londiniums ist taff und so lässt sich der Bandit weder einschüchtern noch zeigt er sich vom gallischen Charme beeindruckt. Er will unseren Helden einfach nicht verraten, wo Teefax stecken könnte! Verdammt aber auch, der Bandit war die einzige Spur, die die Gallier hatten. Was machen sie denn jetzt nur?
Kapitel 6 Flucht aus dem Tower
Mit einem Hinweis darauf, wo Teefax stecken könnte, machen sich die Gallier und Isteinklax hochmotiviert auf den Weg aus dem Tower! Jede Minute ist kostbar und sie legen noch einmal einen Zahn zu. Wären da nicht diese endlos vielen Stufen und die hartnäckigen Römer, die einfach nicht klein beigeben wollen!
Erfolg Fehlgeschlagen
Mit Leichtigkeit kämpfen sich unsere Gallier von der Spitze des Towers bis ganz nach unten. Die meisten Römer springen schon freiwillig aus dem Weg oder sperren sich selbst in Zellen ein, nur um den saftigen Ohrfeigen zu entgehen, die unsere Helden für sie bereithalten. Na, wenn sie mit diesem Ausbruch nicht in die britannischen Geschichtsbücher eingehen! Erst sind die Gallier die ganzen Stufen des Towers hochgelaufen und jetzt müssen sie wieder hinunter! Das zerrt ganz schön an ihrer Ausdauer und als sie unten angekommen sind, können sie nur noch nach Atem schnappen. Oh Schreck! Eine ganze Schar Römer erwartet sie bereits mit gezückten Pila! Da bleibt unseren Galliern nichts anders übrig, als sich zu ergeben.
Kapitel 7 Auf zur Park Lane!
Auf dem Weg zur Park Lane versuchen sich die Gallier so bedeckt wie möglich zu halten. Ihnen bleibt nicht die Zeit, sich mit den lästigen Römern herumzuschlagen, schließlich könnte Teefax jeden Moment den Römern ausgeliefert werden!
Erfolg Fehlgeschlagen
Sich unentdeckt an Römern vorbeischleichen? Für unsere Gallier eine ihrer leichtesten Übungen, auch wenn es ihnen in den Fingern juckt, dem ein oder anderen Römer die Ohren langzuziehen. Mithilfe von Isteinklax finden sie sogar noch eine Abkürzung und erreichen die Park Lane schneller als gedacht! Anfangs schleichen sich die Gallier noch unentdeckt durch die Straßen Londiniums, doch das Glück ist ihnen nicht lange Hold. Als sie um eine Ecke biegen, laufen sie einer ganzen Patrouille Römer in die Arme und werden eingekesselt. Zwar gelingt es ihnen, sich freizukämpfen, doch sie haben dabei ganz schön viel Zeit verloren. Das können sie sich eigentlich gar nicht leisten!
Kapitel 8 Park Lane
Herrje, die spinnen doch die Briten! Da erreichen unsere Gallier die Park Lane und sämtliche Häuser sehen gleich aus. Wie soll man sich denn da zurechtfinden? Teutates sei Dank leben unsere Gallier zuhause in einem einfachen, schnuckeligen Dörfchen. So, aber wie war denn nun die Hausnummer? XLV oder war es doch LIV?
Erfolg Fehlgeschlagen
Trotz der endlosen Straße und immer gleichen Häusern, die sich bis auf den Vorgarten gleichen, lassen sich unsere Gallier nicht verwirren und finden ohne Probleme das besagte Haus! Als nach einem höflichen Klopfen niemand antwortet, verschaffen sie sich selbst Zutritt. Ohje, was ist das? Der arme Teefax sitzt gefesselt und geknebelt in einer Ecke, während eine Gruppe zwielichtiger Gestalten darüber diskutiert, was sie mit der Belohnung machen werden, sobald sie Teefax an die Römer verkauft haben! Da schauen unsere Gallier blöd aus der Wäsche, als ihnen plötzlich eine nette, alte Dame die Tür öffnet. Offenbar haben sie sich nicht nur in der Hausnummer geirrt, nein, sie haben sich sogar in der Straße geirrt! Sie sind nämlich gar nicht in der Park Lane, sondern in der Park Lane! Ohje, wie peinlich. Da hätten sie wohl besser auf die Straßenschilder achten sollten!
Kapitel 9 Teefax in Nöten!
Endlich haben die Gallier Teefax gefunden, doch er wird von ein paar zwielichtigen Gestalten festgehalten, die ihn an die Römer verkaufen wollen. Das ist aber gar nicht entzückend! Diesen Banditen sollte man mal ordentlich die Leviten lesen!
Erfolg Fehlgeschlagen
Zack! Bumm! Bam! Buff! Bevor die Banditen überhaupt wissen was los ist, ziehen unsere Gallier ihnen schon die Ohren lang, versohlen ihnen den Hintern und verpassen ihnen ein paar saftige Backpfeifen! Teefax ist gerettet und erzählt, dass die Banditen ihn auf seinem Rückweg von Londinium aufgelauert und verschleppt haben. Teutates sei Dank ist nochmal alles gut gegangen! Oh nein, unsere Gallier sind in der Unterzahl! Diese britischen Banditen sind wirklich aus einem zähen Holz geschnitzt. So haben unsere Helden natürlich gar keine Chance und bekommen ordentlich auf die Mütze. Schadenfroh machen sich die Banditen auf und davon und lassen die Gallier, Teefax und Isteinklax missmutig zurück.


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