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Rufstufe Helden
Vorwort
In diesem Bereich sind alle Texte der verschiedenen Kapitel vorhanden. Sowohl die Erfolgreichen, als auch die Fehlgeschlagenen.
Damit - falls die Kapitel noch nicht durchspielt worden sind - die Spannung erhalten bleibt, sind die Texte erstmal eingeklappt.
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Kapitel 1 | Auf in den Kampf! |
Die Sonne steht bereits tief am Horizont, als sich das riesige Heer der korsischen Klans vor Aleria versammelt. Römisch Soldaten versammeln sich mit schlotternden Knien vor den Toren der Stadt. “Angriiiiiff!”, hallt es durch die Luft und die Gallier und Korsen stürmen los! In all dem Durcheinander müssen unsere gallischen Helden aufpassen, dass sie nicht stolpern und übergetrampelt werden! | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
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Die jahrelange Erfahrung im Kampf gegen die Römer kommt unseren gallischen Helden zu Gute. Ohne Probleme schlüpfen sie durch die Reihen und Reihen an Korsen und stürmen schnell wie der Wind an die Spitze des Heeres, um den Angriff zu führen. | In dem plötzlich ausbrechenden Durcheinander werden unsere Gallier ordentlich durchgeschüttelt und wissen gar nicht mehr, wo vorne und hinten ist! Ganz verwirrt retten sie sich an den Rand der wilden Meute und müssen erst einmal verschnaufen. |
Kapitel 2 | Fallgrube |
Oh Schreck, was ist das? Die Römer haben sich allem Anschein nach auf den Angriff vorbereitet und eine lange Grube vor der Stadt ausgehoben! Jetzt müssen die Gallier schnell reagieren, denn um anzuhalten ist es zu spät. Drei, zwei, eins und Sprung! | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Da müssen sich die Römer schon etwas Besseres ausdenken! Ein kleiner Hops und unsere gallischen Helden landen sicher auf der anderen Seite des Grabens. Laut brüllend stürmen sie weiter voran, dass den Römern das Herz in die Hose rutscht. | Ohje, das war wohl nichts! Zu spät bemerken die Gallier den Graben und purzeln einer nach dem anderen hinein. Jeder Knochen im Leib schmerzt vom harten Aufprall und sie brauchen eine ganze Weile, um wieder herauszuklettern. |
Kapitel 3 | Speerangriff! |
Die Römer greifen zu ihren Pila, holen kräftig aus und schleudern ihre Speere in die Luft. Zischend fliegen diese direkt auf unsere gallischen Helden zu! Hoffentlich können diese noch rechtzeitig ausweichen und ihre korsischen Kameraden in Sicherheit bringen! | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Links, rechts, links, rechts! Unsere Gallier schlagen Haken wie ein Hase und weichen den Speeren mit Leichtigkeit aus! In einem Moment des Schreckens sieht es so aus, als wäre Osolemirnix kurz davor von einem Pilum durchbohrt zu werden, doch unsere gallischen Helden ziehen ihm im letzten Moment noch beiseite! | Um Haaresbreite entgehen die Gallier den niederprasselnden Speeren, doch das weitere Vorrücken ist viel zu gefährlich und so müssen sie wohl oder übel den Rückzug antreten. Was für ein Schlamassel! |
Kapitel 4 | Gallisch-korsisch-römische Prügelei |
Nun steht nichts mehr zwischen unseren gallischen Helden und den römischen Soldaten! Schwerter werden gezückt, Keulen geschwungen und Klappmesser ausgeklappt. Römer, Gallier und Korsen stürzen sich in einem einzigen großen Durcheinander aufeinander! Ob die Römer diesem Angriff wohl Stand halten werden? | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Wo man nur hinsieht, es regnet Römer! Ein saftiger Kinnhaken hier, ein kräftiger Tritt in den Hintern da; unsere Gallier sind vollkommen in ihrem Element. Gerade ziehen sie einem Zenturio die Ohren lang, da ergeben sich die restlichen römischen Soldaten angesichts der Übermacht von ganz allein. | Verflixt und zugenäht! Selbst mit den Korsen an ihrer Seite, konnten die Gallier der Überzahl der Römer nichts entgegensetzten. Geschlagen müssen sie sich zurückziehen |
Kapitel 5 | Verbarrikadierte Tore |
Die Römer sind geschlagen, doch ohje, sie haben die Tore der Stadt mit allem möglichen, was sie finden konnten, verbarrikadiert! Bretter, Kisten und Karren versperren unseren gallischen Helden nun den Weg. Ob sie die Barrikade wohl rechtzeitig aufbrechen können, um Crassus Vampus' Schiff aufzuhalten? | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Die Barrikade ist schwerer als sie aussieht und für die Gallier allein nicht zu brechen, doch mit Hilfe ihrer korsischen Freunde haben sie sie ruckzuck aus dem Weg geräumt und stürmen die Straßen von Aleria. | Selbst mit der Hilfe ihrer korsischen Freunde, gelingt es den Galliern kaum die Barrikade der Römer zu durchbrechen. Als sie es endlich geschafft haben, scheint es unmöglich Crassus Vampus' Schiff noch aufzuhalten. |
Kapitel 6 | Wettlauf gegen die Zeit |
So schnell ihre Beine sie tragen, stürmen die Gallier und Korsen durch die verwinkelten Gassen von Aleria. Die wenigen Römer, die dabei ihren Weg kreuzen, fliegen bereits Sekunden später über die Dächer der Stadt davon. Ob sie es schnell genug zum Hafen schaffen? | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Der Tatendrang verleiht unseren gallischen Helden Flügel und sie eilen wie der Wind voran. Durch einen glücklichen Zufall finden sie obendrein noch eine Abkürzung und erreichen den Hafen viel schneller als gedacht. | Unterwegs geht unseren gallischen Helden die Puste aus und sie können nur noch voranschlurfen. So erreichen sie den Hafen nie rechtzeitig! |
Kapitel 7 | Dickköpfige Piraten |
Ojemine! Als die Gallier den Hafen erreichen, legt das Schiff von Prätor Crassus Vampus gerade ab, mit sämtlichen gestohlenen Vorräten der Korsen an Bord! Und es kommt noch schlimmer: Offenbar haben die Römer die Piraten angeheuert an ihrer Seite zu kämpfen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt! Ob sich unsere gallischen Helden wohl noch zum Schiff durchkämpfen können? | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Die Ga-, die Ga-, die Ga-, die Gaaaaaallier schon wieder!” Sobald die Piraten unsere gallischen Helden entdecken, nehmen sie von ganz allein Reißaus. Ein drittes Mal werden sie sich garantiert nicht mit ihnen anlegen! So ist es für die Gallier ein Leichtes durch den Hafen zu stürmen und mit einem gewaltigen Sprung auf das auslaufende Schiff von Crassus Vampus zu hechten! | Diese verflixten Piraten sind aber auch eine hartnäckige Plage! Zusammen mit den Römern schaffen sie es doch tatsächlich, die Gallier solange in Schach zu halten, bis das Schiff von Crassus Vampus außer Reichweite ist! Und jetzt? |
Kapitel 8 | Feiger Gouverneur |
Da staunt Crassus Vampus nicht schlecht, als die Gallier plötzlich mit einem großen Satz auf sein Schiff hechten! Sofort eilt er ins Innere des Schiffs und verbarrikadiert die Tür hinter sich. Nun müssen es die Gallier mit seiner Leibgarde aufnehmen und Crassus Vampus zurück an Land befördern! | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Im Nu haben die Gallier Crassus Vampus' Leibgarde besiegt und folgen dem Prätor ins Innere des Schiffes, wo sich dieser schlotternd hinter einigen Kisten versteckt hat. Mit einem ordentlichen Tritt in den Hintern befördern unsere gallischen Helden Crassus Vampus zurück an Land, wo ihn eine grimmige Schar Korsen erwartet. | Ganz erschöpft von ihrem Ansturm auf Aleria schaffen unsere gallischen Helden es nicht es mit der Leibgarde von Crassus Vampus aufzunehmen und müssen sich über Bord ins Wasser flüchten. Ohje, da segeln die Vorräte der Korsen davon! |
Kapitel 9 | Gegen die Klippen |
Ende gut, alles gut? Von wegen! Der römische Steuermann ist vor lauter Angst von Bord gesprungen und nun steuert der Schiff direkt auf die korsischen Klippen zu und droht am Fels zu zerschellen! Das können unsere gallischen Helden nicht zulassen. Werden sie das Schiff in letzter Sekunde herumreißen und die Vorräte der Korsen retten können? | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Im letzten Moment reißen die Gallier das Steuer noch herum und bringen das Schiff samt korsischer Vorräte sicher zurück in den Hafen von Aleria. Dort werden sie von einer jubelnden Meute Korsen begrüßt! Prätor Crassus Vampus ist erneut besiegt, die Vorräte gerettet und Korsika ist einst mehr von den Römern befreit. Zeit für ein Festmahl! | So sehr sich die Gallier auch bemühen, sie schaffen es nicht mehr das Schiff von den Klippen abzuwenden. Im letzten Moment retten sie sich mit einem Sprung ins Wasser und müssen dabei zusehen, wie das Schiff samt Vorräte an den korsischen Klippen zerschellt! |
Und so wurde Korsika mithilfe unserer tapferen gallischen Helden ein zweites Mal befreit! Prätor Crassus Vampus kehrte nach Rom zurück und wurde von einem wütenden Cäsar begrüßt. Gerüchte besagen, dass Crassus Vampus in den entlegensten Teil Griechenlands geschickt wurde, andere behaupten, sie hätten ihn im Kolosseum gesehen! Wie immer kehrten unsere Freunde in ihr gallisches Dorf zurück und wurden mit einem Festmahl unter den Sternen begrüßt. Während sie die großartigen Geschichten ihres jüngsten Abenteuers zum Besten geben, beginnen sie heimlich von all den vielen Reisen zu träumen, die noch vor ihnen liegen! |
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