Reisen Story Hispanien 1 Neutral

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Vorwort

In diesem Bereich sind alle Texte der verschiedenen Kapitel vorhanden. Sowohl die Erfolgreichen, als auch die Fehlgeschlagenen.

Damit - falls die Kapitel noch nicht durchspielt worden sind - die Spannung erhalten bleibt, sind die Texte erstmal eingeklappt.

Zum Lesen bitte rechts auf "[Ausklappen]" klicken
Kapitel 1 Römer in den Bäumen
Bevor sich die Gallier nach Spanien aufmachen, beschließen sie bei den hiesigen Römern nachzufragen, ob diese vielleicht wissen, ob der gute Julius mal wieder hinter der Entführung von Pepe steckt. Bis zum nächsten Römerlager ist es allerdings ein weiter Weg, daher beschließen unsere Helden die vor ihrem Dorf ansässigen Römer zu befragen. Wo könnten sie nur stecken?
Erfolg Fehlgeschlagen
Selbst gallische Kinder wissen, dass sich die Römer immerzu in Bäumen mit viel Laub und einem guten Blick aufs Dorf verstecken. Und siehe da! Schon aus dem ersten Baum, den unsere Gallier ordentlich durchrütteln, fällt ein Römer hinaus. Allerdings schwört er beim Jupiter, dass er keine Ahnung hat, wo Pepe stecken könnte. Da müssen unsere Gallier wohl doch einmal im Römerlager vorbeischauen! Huch, was ist denn hier los? Aus keinem einzigen Bäumchen fällt ein Römer hinab, egal wie doll unsere Gallier ihn schütteln und rütteln. Haben die etwa alle Urlaub?
Kapitel 2 Besuch im Römerlager
Wohl oder übel müssen sich die Gallier auf den Weg zu einem der großen, befestigten Römerlagern machen, um sich dort nach Pepe zu erkundigen. Wenn unseren Helden sich leise anschleichen, bemerken die Römer sie vielleicht nicht und der Überraschungseffekt ist ihnen gewiss.
Erfolg Fehlgeschlagen
Die Römer sind gerade dabei ihre Mittagspause zu genießen, als unsere Gallier aus dem Gebüsch springen. Nach ein paar saftigen Ohrfeigen verrät ihnen der Zenturio, dass er zwar keine Ahnung habe, wohin Pepe verschwunden sei, allerdings weiß er, dass Julius Cäsar höchstpersönlich nach Hispalis reisen will, um dort mal wieder nach dem Rechten zu sehen. Könnte dies wohl eine Spur sein? Na, das ist aber wirklich seltsam! Obwohl sich unsere Gallier die allergrößte Mühe beim Anschleichen gegeben haben, scheint das Römerlager wie ausgeflogen. Entweder haben die Römer sie von Weiten gesehen und die Beine in die Hand genommen oder aber die sind wirklich alle auf Urlaub! Das gibt’s doch nicht!
Kapitel 3 Auf nach Hispanien
Da die Römer in Gallien keine Ahnung zu scheinen haben, wo Pepe stecken könnte, machen sich unsere Gallier nun auf den Weg nach Hispanien. Anstatt die Reise jedoch mit einer kleinen Jolle zu bestreiten, entscheiden sie sich dieses Mal für ein großes Schiff und suchen dafür den Hafen von Massilia auf. Ob sie wohl einen Kapitän finden, der nach Hispanien segelt?
Erfolg Fehlgeschlagen
Es dauert nicht lange, bis die Gallier den Hinweis bekommen, dass am Pier ein Handelsschiff namens Flotte Möwe vor Anker liegt, das bald nach Korsika segeln will. Vielleicht ist die Crew ja so nett und setzt unsere Helden an der hispanischen Küste ab? Doch oh Schreck! Als die Gallier den Pier aufsuchen, finden sie ein kaputtes Schiff und eine traurige Crew vor! Was da wohl passiert ist? Ohje, niemand scheint ein Schiff zu kennen, das demnächst nach Hispanien segeln will. Was sollen unsere Gallier denn nun nur tun? Costa y Bravo braucht doch ihre Hilfe!
Kapitel 4 Flotten Möwe braucht flotte Reparatur
Wie es sich herausstellt, haben Piraten das Schiff angegriffen und obendrein noch den Navigator entführt, damit er ihnen den Weg nach Helvetia weist, da sie gehört haben, dass es dort üppige Reichtümer gibt! Wenn die Piraten doch nur wüssten, dass Schiffe nicht über hohe Gebirge segeln können... Wenn unsere Gallier das Schiff reparieren, können sie sicherlich die Verfolgung der Piraten aufnehmen und den Navigator retten!
Erfolg Fehlgeschlagen
Gesagt, getan! Summend und pfeifend machen sich die Gallier daran das Schiff wieder in Stand zu setzen. Sie reparieren den Mast und flicken die Segel, bis die Flotte Möwe wieder aussieht wie neu! Alle Mann an Bord! Es ist Zeit für eine Verfolgungsjagd! Herrje, was für ein Schlamassel. Das Schiff ist vollkommen irreparabel. Egal wie viele Nägel und Bretter unsere Gallier in den Mast schlagen, immer wieder droht er aufs Neue umzukippen. So können sie die Piraten auf keinen Fall verfolgen und den armen Navigator zurückholen.
Kapitel 5 Verfolgungsjagd
Der Kapitän der Flotten Möwe ist völlig aus dem Häuschen, als sein Schiff noch schneller segelt als zuvor! Die gallische Handwerkskunst hält nun einmal was sie verspricht. Nicht lange und am Horizont kommt die Totenkopfflagge der Piraten in Sicht. Um sie einzuholen müssen unsere Gallier noch einen Zahn zulegen.
Erfolg Fehlgeschlagen
Die Flotte Möwe macht ihrem Namen alle Ehre und hat das Piratenschiff im Nu eingeholt! Diese Seeräuber werden bald ihr blaues Wunder erleben, soviel ist mal sicher! Jetzt wird's aber Zeit zum Entern! Für unsere Gallier eine ihrer leichtesten Übungen. Drei, zwei, eins und los! Die Piraten segeln mit einem solchen Affenzahn davon, dass die Gallier kaum mithalten können. Zu allem Überfluss knickt in voller Fahrt auch noch der Mast entzwei und das Schiff kommt zu einem Stillstand. Ohje, da hat die Reparatur ja nicht lange gehalten!
Kapitel 6 Auf sie mit Gebrüll
Die Piraten scheinen sich gerade über einen Haufen gebratener Wildschweine hergemacht zu haben, als sie von unseren Galliern überrascht werden. "Die Ga-, die Ga-, die Gaaaaaaallier!" - “Och nö, nicht SCHON wieder!”, schallt es durch die Luft und die Piraten beginnen wie wild durcheinander zu rennen. Es wird Zeit ihnen ordentlich auf die Nase zu hauen!
Erfolg Fehlgeschlagen
Einen nach dem anderen treiben die Gallier die Piraten über die Planke. Der an den Mast gefesselte Navigator ist heilfroh, als sie ihn befreien und zurück an Bord der Flotten Möwe bringen. Aus Dankbarkeit macht die Crew einen kleinen Schlenker auf ihrem Weg nach Korsika und setzt die Gallier an der hispanischen Küste ab. Die Piraten haben scheinbar die Nase davon voll sich von den Galliern die Ohren lang ziehen lassen, denn als diese versuchen das Schiff zu stürmen, erwarten die Piraten sie bereits mit rasselnden Säbeln und jagen sie einen nach dem anderen über die Planke ins Wasser. Arrrrrr, schwimmt so schnell ihr könnt, ihr Landratten!
Kapitel 7 Auf hispanischem Boden
Bevor die Gallier von Bord gehen, verrät ihnen der dankbare Kapitän der Flotten Möwe, dass es von der Küste nicht weit bis zu einer großen Straße ist, die direkt nach Hispanien führt. Wenn sie immer geradeaus gehen, können sie sie gar nicht verfehlen! Unsere Helden winken der Crew noch zum Abschied, dann machen sie sich auf den Weg.
Erfolg Fehlgeschlagen
Immer geradeaus? Nichts leichter als das! Schon von Weitem hören die Gallier das Gewirr etlicher Stimmen vermischt mit dem Knarzen von Wagenrädern und dem Wiehern von Pferden. Nicht lange und eine breite Steinstraße kommt zum Vorschein, auf der sich fahrende Häuser schier endlos hintereinander reihen. Eine bunte Mischung aus Goten, Briten, Normannen und vielen weiteren - Wollen die etwa alle nach Spanien? Immer geradeaus? Leichter gesagt als getan. Obwohl unsere Gallier der Wegbeschreibung des Kapitäns folgen, finden sie keine Straße weit und breit! Ziellos irren sie umher, bis die Sonne am Horizont untergeht und sie sich vollkommen erschöpft geschlagen geben müssen.
Kapitel 8 Per Anhalter zur Grenze
Unsere Gallier treffen auf ein älteres gotisches Pärchen am Straßenrand, deren Pferd sich keinen einzigen Zentimeter mehr voran bewegen will. Da trifft es sich gut einen Druiden dabeizuhaben! Informatix muss nicht lange überlegen und schlägt vor, einen Stärkungstrank für das Pferd zu brauen, damit es wieder zu Kräften kommt. Ob er wohl alle nötigen Kräuter in den heißen Gefilden der hispanischen Grenze finden kann?
Erfolg Fehlgeschlagen
Ein Druide findet sich überall in der Welt zurecht, gar kein Problem! In Nullkommanichts hat Informatix sämtliche Kräuter zusammengesammelt und braut fröhlich summend den Stärkungstrank für das Pferdchen. Bravo! Binnen Sekunden verwandelt sich der alte Klepper in einen jungen Hüpfer und das gotische Pärchen ist vollkommen aus dem (fahrenden) Häuschen! Als Dankeschön nehmen sie unsere Gallier in ihrem Wagen mit. Blubbernd und brodelnd köchelt der Trank vor sich hin und als er endlich fertig scheint, verabreicht Informatix dem erschöpften Pferd eine große Kelle. Anstatt der erwarteten Wirkung jedoch gibt es nur einen lauten Knall und anstelle des Pferdes sitzt nun eine dicke, quakende Kröte vor ihnen. Ohje, da hat sich Informatix wohl in den Kräutern vergriffen!
Kapitel 9 Bitte rechts ranfahren!
Kurz bevor die hispanische Grenze in Sicht kommt, beginnt sich der lange Zug aus Wohnwagen zu stauen. Was da wohl los ist? Ohje, die Römer führen an der Grenze Kontrollen durch und durchsuchen sogar das Innere der Wagen, damit sich niemand ungesehen hineinschmuggeln kann. Was machen unsere Gallier denn jetzt nur?
Erfolg Fehlgeschlagen
Bevor die Römer den Wagen des gotischen Pärchens durchsuchen können, sind unsere Gallier schon längst über alle Berge! Ungesehen schleichen sie sich von dannen und machen sich auf den Weg in die hispanischen Gebirge. Glück gehabt! Flink wollen sich die Gallier zur Hintertür aus dem fahren Haus schleichen, doch diese klemmt und bevor sie sie öffnen können, haben die Römer sie längst erwischt und führen sie ab. Ohje, das war wohl ein Schuss in den Ofen"

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