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In diesem Bereich sind alle Texte der verschiedenen Kapitel vorhanden. Sowohl die Erfolgreichen, als auch die Fehlgeschlagenen.
  
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|style="width:50%;" |Kapitel 1 ||<b>Gallische Fahrkünste</b>
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| style="width: 50%;"|Kapitel 1
|colspan="2"|Die Gallier machen sich Richtung Londinium auf, doch die Römer sind ihnen immer noch dicht auf den Fersen und lassen sich einfach nicht abschütteln. Mit ein paar trickreichen Manövern kann es unseren Galliern doch bestimmt gelingen die römischen Soldaten in der britischen Landschaft abzuhängen!
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||'''Gallische Fahrkünste'''
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| colspan="2"|Die Gallier machen sich Richtung Londinium auf, doch die Römer sind ihnen immer noch dicht auf den Fersen und lassen sich einfach nicht abschütteln. Mit ein paar trickreichen Manövern kann es unseren Galliern doch bestimmt gelingen die römischen Soldaten in der britischen Landschaft abzuhängen!
 
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||Wie die Champions im Circus Maximus brettern die Gallier um die Kurven und schaffen es schließlich immer mehr und mehr Entfernung zwischen sich und die Römer zu bringen. Der arme Isteinklax ist schon ganz grün um die Nase!
 
||Wie die Champions im Circus Maximus brettern die Gallier um die Kurven und schaffen es schließlich immer mehr und mehr Entfernung zwischen sich und die Römer zu bringen. Der arme Isteinklax ist schon ganz grün um die Nase!
 
||Ohje, ohje, die Gallier haben das arme Pferd so verausgabt, dass es immer langsamer wird. Bald ist es nur noch am Schnaufen und weigert sich auch nur noch einen Meter weiter voranzutraben. So haben die Römer unsere Helden rasch eingeholt.
 
||Ohje, ohje, die Gallier haben das arme Pferd so verausgabt, dass es immer langsamer wird. Bald ist es nur noch am Schnaufen und weigert sich auch nur noch einen Meter weiter voranzutraben. So haben die Römer unsere Helden rasch eingeholt.
  
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|style="width:50%;" |Kapitel 2 ||<b>Britischer Garten-Slalom</b>
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||'''Britischer Garten-Slalom'''
|colspan="2"|Unsere Gallier sind voll in Fahrt, als sie plötzlich von fern ein Schild entdecken: “Betreten des Rasens verboten!”Isteinklax erklärt unsere Helden, dass die Briten es gar nicht gerne sehen, wenn man ihre entzückenden Gärten verunstaltet und ziemlich ungemütlich werden können. Jetzt passen die Gallier besser auf!
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| colspan="2"|Unsere Gallier sind voll in Fahrt, als sie plötzlich von fern ein Schild entdecken: “Betreten des Rasens verboten!”Isteinklax erklärt unsere Helden, dass die Briten es gar nicht gerne sehen, wenn man ihre entzückenden Gärten verunstaltet und ziemlich ungemütlich werden können. Jetzt passen die Gallier besser auf!
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||Unter den strengen Adleraugen der britischen Gartenbesitzer umfahren die Gallier die reichlich gepflegten Rasen mit solcher Sorgfalt, dass sie nicht einen Grashalm krümmen! Zwar kommen unsere Helden nur langsam voran, doch die Römer trampeln einfach unachtsam durch die Gärten und machen darauf sogleich Bekanntschaft mit dem Pilum eines minder vergnügten Briten. Das wird sie eine Weile beschäftigen und gibt den Galliern reichlich Vorsprung!
 
||Unter den strengen Adleraugen der britischen Gartenbesitzer umfahren die Gallier die reichlich gepflegten Rasen mit solcher Sorgfalt, dass sie nicht einen Grashalm krümmen! Zwar kommen unsere Helden nur langsam voran, doch die Römer trampeln einfach unachtsam durch die Gärten und machen darauf sogleich Bekanntschaft mit dem Pilum eines minder vergnügten Briten. Das wird sie eine Weile beschäftigen und gibt den Galliern reichlich Vorsprung!
 
||Verdammt aber auch! Da geben sich die Gallier solche Mühe, und trotzdem hinterlassen sie eine Spur von Rädern und Hufen auf dem gepflegten Rasen der Briten. DAS sehen diese aber gar nicht gerne und schon ist ein scharfes Pilum auf ihre Brust gerichtet. Zu allem Überfluss holen die Römer auch noch von hinten auf. Herrjemine, was für ein Schlamassel.
 
||Verdammt aber auch! Da geben sich die Gallier solche Mühe, und trotzdem hinterlassen sie eine Spur von Rädern und Hufen auf dem gepflegten Rasen der Briten. DAS sehen diese aber gar nicht gerne und schon ist ein scharfes Pilum auf ihre Brust gerichtet. Zu allem Überfluss holen die Römer auch noch von hinten auf. Herrjemine, was für ein Schlamassel.
  
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|style="width:50%;" |Kapitel 3 ||<b>Alle Neune!</b>
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| style="width: 50%;"|Kapitel 3
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||'''Alle Neune!'''
|colspan="2"|Ohje, was ist denn das am Horizont? Eine römische Patrouille hat die Straße blockiert und es gibt kein Platz zum Ausweichen! Was machen unsere Gallier denn nun? Versuchen sie mit Karacho durch die Sperre hindurchzubrechen oder bringen sie die Pferde in letzter Minute zum Stehen?
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||Keine Sorge, die halten schon an… oder?” Mit einem Affenzahn preschen die Gallier durch die Blockade und Römer fliegen wie Kegel in sämtliche Himmelsrichtungen davon. Auf geht’s weiter nach Londinium!
 
||Keine Sorge, die halten schon an… oder?” Mit einem Affenzahn preschen die Gallier durch die Blockade und Römer fliegen wie Kegel in sämtliche Himmelsrichtungen davon. Auf geht’s weiter nach Londinium!
 
||Das haben sich unsere Gallier aber anders vorgestellt! Kurz vor den Römern scheut ihr Pferd und der ganze Karren kommt zum Stehen. Mir nichts, dir nichts werden sie von allen Seiten von Römern umzingelt. Das war wohl nichts!
 
||Das haben sich unsere Gallier aber anders vorgestellt! Kurz vor den Römern scheut ihr Pferd und der ganze Karren kommt zum Stehen. Mir nichts, dir nichts werden sie von allen Seiten von Römern umzingelt. Das war wohl nichts!
  
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|style="width:50%;" |Kapitel 4 ||<b>Halsbrecherische Fahrt</b>
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||'''Halsbrecherische Fahrt'''
|colspan="2"|Noch immer preschen die Gallier im wilden Galopp durch die britische Landschaft, Londinium, ist bereits in der Ferne zu erkennen, da knackt es plötzlich und ein Rad bricht vom Karren! Jetzt müssen unsere Helden schnell handeln, denn Zeit zum Reparieren haben sie nicht!
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||Bevor der Karren überhaupt ins Wanken geraten kann, trifft unsere Gallier der Geistesblitz und sie verlagern ihr Gewicht auf die andere Seite des Karrens, damit dieser auf drei Rädern weiterfahren kann! Schlau, schlau! Unsere Gallier haben schließlich nicht nur Muskelkraft, sondern auch Köpfchen.
 
||Bevor der Karren überhaupt ins Wanken geraten kann, trifft unsere Gallier der Geistesblitz und sie verlagern ihr Gewicht auf die andere Seite des Karrens, damit dieser auf drei Rädern weiterfahren kann! Schlau, schlau! Unsere Gallier haben schließlich nicht nur Muskelkraft, sondern auch Köpfchen.
 
||Krachbumm! Bevor unsere Gallier überhaupt einen Finger rühren können, bricht der Karren in sich zusammen und sie landen mit der Nase voran im Matsch. Von Fern nahen bereits die Römer heran. Ohje, was für ein Dilemma.
 
||Krachbumm! Bevor unsere Gallier überhaupt einen Finger rühren können, bricht der Karren in sich zusammen und sie landen mit der Nase voran im Matsch. Von Fern nahen bereits die Römer heran. Ohje, was für ein Dilemma.
  
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|style="width:50%;" |Kapitel 5 ||<b>Vor den Toren Londiniums</b>
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||'''Vor den Toren Londiniums'''
|colspan="2"|Die Tore Londiniums kommen in Sicht, doch oh weh! Haufenweise Römer sind vor der Stadt stationiert. So gibt es für unsere Gallier kein Durchkommen! Ob ihnen wohl ein cleverer Trick einfällt, wie sie sich trotzdem hineinschleichen können?
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||Während die Gallier noch überlegen, wie sie sich am Besten an den Römern vorbeischleichen können, legt sich bereits ein dichter, undurchsichtiger Nebel über Londinium. Passiert ziemlich oft zu dieser Zeit des Jahres! Auf leisen Sohlen schleichen sich unsere Helden durchs Tor in die Stadt hinein und die Römer bemerken rein gar nichts! Was für ein Glück.
 
||Während die Gallier noch überlegen, wie sie sich am Besten an den Römern vorbeischleichen können, legt sich bereits ein dichter, undurchsichtiger Nebel über Londinium. Passiert ziemlich oft zu dieser Zeit des Jahres! Auf leisen Sohlen schleichen sich unsere Helden durchs Tor in die Stadt hinein und die Römer bemerken rein gar nichts! Was für ein Glück.
 
||Die Gallier zerbrechen sich die Köpfe, doch ihnen will einfach keine Idee einfallen, wie sie sich an den Römern vorbeischleichen können. Sie probieren es also auf gut Glück, doch werden schnell von den römischen Soldaten erwischt.
 
||Die Gallier zerbrechen sich die Köpfe, doch ihnen will einfach keine Idee einfallen, wie sie sich an den Römern vorbeischleichen können. Sie probieren es also auf gut Glück, doch werden schnell von den römischen Soldaten erwischt.
  
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|style="width:50%;" |Kapitel 6 ||<b>Trubelige Großstadt</b>
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||'''Trubelige Großstadt'''
|colspan="2"|Da staunen unsere Gallier aber nicht schlecht, als sie zum ersten Mal durch die Straßen Londiniums reiten! Doppeldeckerwagen und tragbare Dächer, was für eine eigenartige Stadt! Und dann kommt ihnen auch noch eine kreischende Mädchenmenge entgegen. Anscheinend ist gerade eine berühmte Bardengruppe in der Stadt. Na, ob es unsere Helden wohl unbeschadet durch das Gedränge schaffen?
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| colspan="2"|Da staunen unsere Gallier aber nicht schlecht, als sie zum ersten Mal durch die Straßen Londiniums reiten! Doppeldeckerwagen und tragbare Dächer, was für eine eigenartige Stadt! Und dann kommt ihnen auch noch eine kreischende Mädchenmenge entgegen. Anscheinend ist gerade eine berühmte Bardengruppe in der Stadt. Na, ob es unsere Helden wohl unbeschadet durch das Gedränge schaffen?
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||Achtung, Kopf einziehen und Ohren zuhalten! Nie hätten unsere Gallier gedacht, dass sie sich jemals durch ein Getümmel drängen würden, bei dem sie selbst nicht mitmischen, doch die hunderte kreischenden Mädchen, die sich gegenseitig an den Haaren ziehen, sind ihnen so gar nicht geheuer! Da machen sie lieber einen weiten Bogen drum und schaffen es so unbeschadet durch die Menge.
 
||Achtung, Kopf einziehen und Ohren zuhalten! Nie hätten unsere Gallier gedacht, dass sie sich jemals durch ein Getümmel drängen würden, bei dem sie selbst nicht mitmischen, doch die hunderte kreischenden Mädchen, die sich gegenseitig an den Haaren ziehen, sind ihnen so gar nicht geheuer! Da machen sie lieber einen weiten Bogen drum und schaffen es so unbeschadet durch die Menge.
 
||Die kreischende Menge von jungen Mädchen ist schwieriger zu überwinden als die römische Schildkrötenformation (militärische oder zoologische Variante?).Es gibt einfach kein Durchkommen für unsere Gallier und sie müssen einen langen Umweg durch die schmalen Gassen der Stadt nehmen. Das kostet ordentlich Zeit!
 
||Die kreischende Menge von jungen Mädchen ist schwieriger zu überwinden als die römische Schildkrötenformation (militärische oder zoologische Variante?).Es gibt einfach kein Durchkommen für unsere Gallier und sie müssen einen langen Umweg durch die schmalen Gassen der Stadt nehmen. Das kostet ordentlich Zeit!
  
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|style="width:50%;" |Kapitel 7 ||<b>Zur gallischen Amphore</b>
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||'''Zur gallischen Amphore'''
|colspan="2"|Nach einer Weile erreichen die Gallier die Taverne “Zur gallischen Amphore”, wo Teefax zuletzt gesehen wurde. Ach, du Schreck! Als sie die Taverne betreten, scheint gerade eine Gruppe zwielichtiger Straßenbanditen den Wirt zu bedrohen! Na, denen werden unsere Gallier doch sicherlich eine Lektion erteilen können!"
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||Die britischen Banditen sind so gar nicht entzückt, als unsere Gallier ihnen ordentlich die Leviten lesen! Wie unhöflich aber auch, dabei wollten sie doch nur wissen, wo dieser Teefax-Kerl steckt! Moment mal, was? Haben diese Halunken etwa gerade Teefax erwähnt?
 
||Die britischen Banditen sind so gar nicht entzückt, als unsere Gallier ihnen ordentlich die Leviten lesen! Wie unhöflich aber auch, dabei wollten sie doch nur wissen, wo dieser Teefax-Kerl steckt! Moment mal, was? Haben diese Halunken etwa gerade Teefax erwähnt?
 
||Herrje, diese britischen Straßenbanditen wirken zwar wie ein paar höfliche Zeitgenossen, doch sie haben ganz schön dreckige Tricks im Ärmel, mit denen unsere Gallier nicht gerechnet haben. Die Banditen geben ihnen ordentlich auf den Deckel und klauen ihnen obendrein noch ihre Habseligkeiten.
 
||Herrje, diese britischen Straßenbanditen wirken zwar wie ein paar höfliche Zeitgenossen, doch sie haben ganz schön dreckige Tricks im Ärmel, mit denen unsere Gallier nicht gerechnet haben. Die Banditen geben ihnen ordentlich auf den Deckel und klauen ihnen obendrein noch ihre Habseligkeiten.
  
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|style="width:50%;" |Kapitel 8 ||<b>Zeit für ein Verhör!</b>
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||'''Zeit für ein Verhör!'''
|colspan="2"|Die Gallier schnappen sich einen der Banditen und beginnen ihn zu verhören! Die Zeit drängt und sie müssen unbedingt wissen, wo sich Teefax in diesem Moment aufhält. Wäre doch gelacht, wenn sie diese Information nicht aus dem Banditen herauskitzeln könnten!
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| colspan="2"|Die Gallier schnappen sich einen der Banditen und beginnen ihn zu verhören! Die Zeit drängt und sie müssen unbedingt wissen, wo sich Teefax in diesem Moment aufhält. Wäre doch gelacht, wenn sie diese Information nicht aus dem Banditen herauskitzeln könnten!
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||Zwischen all den Ohrfeigen ist der Bandit zwar ein wenig schwer zu verstehen, doch die Gallier erfahren, dass die Banditen Teefax verfolgt haben, um ihn zu schnappen und an die Römer zu verkaufen, ihn aber dann verloren haben. Sie haben allerdings einen Kameraden, der vielleicht wissen könnte, wo Teefax steckt! Dieser wurde jedoch heute Morgen festgenommen und in den Tower von Londinium gesteckt! Wie wollen unsere Helden dort nur hineinkommen?
 
||Zwischen all den Ohrfeigen ist der Bandit zwar ein wenig schwer zu verstehen, doch die Gallier erfahren, dass die Banditen Teefax verfolgt haben, um ihn zu schnappen und an die Römer zu verkaufen, ihn aber dann verloren haben. Sie haben allerdings einen Kameraden, der vielleicht wissen könnte, wo Teefax steckt! Dieser wurde jedoch heute Morgen festgenommen und in den Tower von Londinium gesteckt! Wie wollen unsere Helden dort nur hineinkommen?
 
||Autsch! Au! Aua!” Der Bandit ist zäher als gedacht, denn mehr als das bekommen unsere Gallier nicht aus ihm heraus. Tja, was nun? Sie sind so weit wie zuvor und haben keine Ahnung, wo Teefax stecken könnte.
 
||Autsch! Au! Aua!” Der Bandit ist zäher als gedacht, denn mehr als das bekommen unsere Gallier nicht aus ihm heraus. Tja, was nun? Sie sind so weit wie zuvor und haben keine Ahnung, wo Teefax stecken könnte.
  
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|style="width:50%;" |Kapitel 9 ||<b>Pöbelei nach Plan!</b>
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||'''Pöbelei nach Plan!'''
|colspan="2"|Während die Gallier noch überlegen, wie sie am besten in den Tower von Londinium gelangen, hat Isteinklax die Idee! Sie infiltrieren den Tower einfach von innen! Dafür müssen sie einfach nur genug Lärm veranstalten und eine römische Patrouille anlocken, damit diese sie in den Tower sperrt. Ob der Plan wohl aufgeht?
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| colspan="2"|Während die Gallier noch überlegen, wie sie am besten in den Tower von Londinium gelangen, hat Isteinklax die Idee! Sie infiltrieren den Tower einfach von innen! Dafür müssen sie einfach nur genug Lärm veranstalten und eine römische Patrouille anlocken, damit diese sie in den Tower sperrt. Ob der Plan wohl aufgeht?
 
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||Gesagt, getan! Die Gallier und Isteinklax veranstalten einen ordentlichen Radau und eine römische Patrouille lässt nicht lang auf sich warten! "Diese gallischen Touristen machen nur Ärger!” Ohne Widerstand lassen sich unsere Helden von den Römern abführen und finden sich schon bald vor den Tores des Towers von Londinium wieder! Wie schön es doch ist, wenn ein Plan funktioniert!
 
||Gesagt, getan! Die Gallier und Isteinklax veranstalten einen ordentlichen Radau und eine römische Patrouille lässt nicht lang auf sich warten! "Diese gallischen Touristen machen nur Ärger!” Ohne Widerstand lassen sich unsere Helden von den Römern abführen und finden sich schon bald vor den Tores des Towers von Londinium wieder! Wie schön es doch ist, wenn ein Plan funktioniert!
 
||Die Gallier und Isteinklax veranstalten ordentlich Lärm, doch keine römische Patrouille lässt sich blicken. Sie sind anscheinend alle damit beschäftigt, die kreischende Mädchenmeute auf den Straßen Londiniums in Schach zu halten! Verflixt!
 
||Die Gallier und Isteinklax veranstalten ordentlich Lärm, doch keine römische Patrouille lässt sich blicken. Sie sind anscheinend alle damit beschäftigt, die kreischende Mädchenmeute auf den Straßen Londiniums in Schach zu halten! Verflixt!
  
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Latest revision as of 10:19, 11 February 2023

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Rufstufe Honorig

Vorwort

In diesem Bereich sind alle Texte der verschiedenen Kapitel vorhanden. Sowohl die Erfolgreichen, als auch die Fehlgeschlagenen.

Damit - falls die Kapitel noch nicht durchspielt worden sind - die Spannung erhalten bleibt, sind die Texte erstmal eingeklappt.

Zum Lesen bitte rechts auf "[Ausklappen]" klicken
Kapitel 1 Gallische Fahrkünste
Die Gallier machen sich Richtung Londinium auf, doch die Römer sind ihnen immer noch dicht auf den Fersen und lassen sich einfach nicht abschütteln. Mit ein paar trickreichen Manövern kann es unseren Galliern doch bestimmt gelingen die römischen Soldaten in der britischen Landschaft abzuhängen!
Erfolg Fehlgeschlagen
Wie die Champions im Circus Maximus brettern die Gallier um die Kurven und schaffen es schließlich immer mehr und mehr Entfernung zwischen sich und die Römer zu bringen. Der arme Isteinklax ist schon ganz grün um die Nase! Ohje, ohje, die Gallier haben das arme Pferd so verausgabt, dass es immer langsamer wird. Bald ist es nur noch am Schnaufen und weigert sich auch nur noch einen Meter weiter voranzutraben. So haben die Römer unsere Helden rasch eingeholt.
Kapitel 2 Britischer Garten-Slalom
Unsere Gallier sind voll in Fahrt, als sie plötzlich von fern ein Schild entdecken: “Betreten des Rasens verboten!”Isteinklax erklärt unsere Helden, dass die Briten es gar nicht gerne sehen, wenn man ihre entzückenden Gärten verunstaltet und ziemlich ungemütlich werden können. Jetzt passen die Gallier besser auf!
Erfolg Fehlgeschlagen
Unter den strengen Adleraugen der britischen Gartenbesitzer umfahren die Gallier die reichlich gepflegten Rasen mit solcher Sorgfalt, dass sie nicht einen Grashalm krümmen! Zwar kommen unsere Helden nur langsam voran, doch die Römer trampeln einfach unachtsam durch die Gärten und machen darauf sogleich Bekanntschaft mit dem Pilum eines minder vergnügten Briten. Das wird sie eine Weile beschäftigen und gibt den Galliern reichlich Vorsprung! Verdammt aber auch! Da geben sich die Gallier solche Mühe, und trotzdem hinterlassen sie eine Spur von Rädern und Hufen auf dem gepflegten Rasen der Briten. DAS sehen diese aber gar nicht gerne und schon ist ein scharfes Pilum auf ihre Brust gerichtet. Zu allem Überfluss holen die Römer auch noch von hinten auf. Herrjemine, was für ein Schlamassel.
Kapitel 3 Alle Neune!
Ohje, was ist denn das am Horizont? Eine römische Patrouille hat die Straße blockiert und es gibt kein Platz zum Ausweichen! Was machen unsere Gallier denn nun? Versuchen sie mit Karacho durch die Sperre hindurchzubrechen oder bringen sie die Pferde in letzter Minute zum Stehen?
Erfolg Fehlgeschlagen
Keine Sorge, die halten schon an… oder?” Mit einem Affenzahn preschen die Gallier durch die Blockade und Römer fliegen wie Kegel in sämtliche Himmelsrichtungen davon. Auf geht’s weiter nach Londinium! Das haben sich unsere Gallier aber anders vorgestellt! Kurz vor den Römern scheut ihr Pferd und der ganze Karren kommt zum Stehen. Mir nichts, dir nichts werden sie von allen Seiten von Römern umzingelt. Das war wohl nichts!
Kapitel 4 Halsbrecherische Fahrt
Noch immer preschen die Gallier im wilden Galopp durch die britische Landschaft, Londinium, ist bereits in der Ferne zu erkennen, da knackt es plötzlich und ein Rad bricht vom Karren! Jetzt müssen unsere Helden schnell handeln, denn Zeit zum Reparieren haben sie nicht!
Erfolg Fehlgeschlagen
Bevor der Karren überhaupt ins Wanken geraten kann, trifft unsere Gallier der Geistesblitz und sie verlagern ihr Gewicht auf die andere Seite des Karrens, damit dieser auf drei Rädern weiterfahren kann! Schlau, schlau! Unsere Gallier haben schließlich nicht nur Muskelkraft, sondern auch Köpfchen. Krachbumm! Bevor unsere Gallier überhaupt einen Finger rühren können, bricht der Karren in sich zusammen und sie landen mit der Nase voran im Matsch. Von Fern nahen bereits die Römer heran. Ohje, was für ein Dilemma.
Kapitel 5 Vor den Toren Londiniums
Die Tore Londiniums kommen in Sicht, doch oh weh! Haufenweise Römer sind vor der Stadt stationiert. So gibt es für unsere Gallier kein Durchkommen! Ob ihnen wohl ein cleverer Trick einfällt, wie sie sich trotzdem hineinschleichen können?
Erfolg Fehlgeschlagen
Während die Gallier noch überlegen, wie sie sich am Besten an den Römern vorbeischleichen können, legt sich bereits ein dichter, undurchsichtiger Nebel über Londinium. Passiert ziemlich oft zu dieser Zeit des Jahres! Auf leisen Sohlen schleichen sich unsere Helden durchs Tor in die Stadt hinein und die Römer bemerken rein gar nichts! Was für ein Glück. Die Gallier zerbrechen sich die Köpfe, doch ihnen will einfach keine Idee einfallen, wie sie sich an den Römern vorbeischleichen können. Sie probieren es also auf gut Glück, doch werden schnell von den römischen Soldaten erwischt.
Kapitel 6 Trubelige Großstadt
Da staunen unsere Gallier aber nicht schlecht, als sie zum ersten Mal durch die Straßen Londiniums reiten! Doppeldeckerwagen und tragbare Dächer, was für eine eigenartige Stadt! Und dann kommt ihnen auch noch eine kreischende Mädchenmenge entgegen. Anscheinend ist gerade eine berühmte Bardengruppe in der Stadt. Na, ob es unsere Helden wohl unbeschadet durch das Gedränge schaffen?
Erfolg Fehlgeschlagen
Achtung, Kopf einziehen und Ohren zuhalten! Nie hätten unsere Gallier gedacht, dass sie sich jemals durch ein Getümmel drängen würden, bei dem sie selbst nicht mitmischen, doch die hunderte kreischenden Mädchen, die sich gegenseitig an den Haaren ziehen, sind ihnen so gar nicht geheuer! Da machen sie lieber einen weiten Bogen drum und schaffen es so unbeschadet durch die Menge. Die kreischende Menge von jungen Mädchen ist schwieriger zu überwinden als die römische Schildkrötenformation (militärische oder zoologische Variante?).Es gibt einfach kein Durchkommen für unsere Gallier und sie müssen einen langen Umweg durch die schmalen Gassen der Stadt nehmen. Das kostet ordentlich Zeit!
Kapitel 7 Zur gallischen Amphore
Nach einer Weile erreichen die Gallier die Taverne “Zur gallischen Amphore”, wo Teefax zuletzt gesehen wurde. Ach, du Schreck! Als sie die Taverne betreten, scheint gerade eine Gruppe zwielichtiger Straßenbanditen den Wirt zu bedrohen! Na, denen werden unsere Gallier doch sicherlich eine Lektion erteilen können!"
Erfolg Fehlgeschlagen
Die britischen Banditen sind so gar nicht entzückt, als unsere Gallier ihnen ordentlich die Leviten lesen! Wie unhöflich aber auch, dabei wollten sie doch nur wissen, wo dieser Teefax-Kerl steckt! Moment mal, was? Haben diese Halunken etwa gerade Teefax erwähnt? Herrje, diese britischen Straßenbanditen wirken zwar wie ein paar höfliche Zeitgenossen, doch sie haben ganz schön dreckige Tricks im Ärmel, mit denen unsere Gallier nicht gerechnet haben. Die Banditen geben ihnen ordentlich auf den Deckel und klauen ihnen obendrein noch ihre Habseligkeiten.
Kapitel 8 Zeit für ein Verhör!
Die Gallier schnappen sich einen der Banditen und beginnen ihn zu verhören! Die Zeit drängt und sie müssen unbedingt wissen, wo sich Teefax in diesem Moment aufhält. Wäre doch gelacht, wenn sie diese Information nicht aus dem Banditen herauskitzeln könnten!
Erfolg Fehlgeschlagen
Zwischen all den Ohrfeigen ist der Bandit zwar ein wenig schwer zu verstehen, doch die Gallier erfahren, dass die Banditen Teefax verfolgt haben, um ihn zu schnappen und an die Römer zu verkaufen, ihn aber dann verloren haben. Sie haben allerdings einen Kameraden, der vielleicht wissen könnte, wo Teefax steckt! Dieser wurde jedoch heute Morgen festgenommen und in den Tower von Londinium gesteckt! Wie wollen unsere Helden dort nur hineinkommen? Autsch! Au! Aua!” Der Bandit ist zäher als gedacht, denn mehr als das bekommen unsere Gallier nicht aus ihm heraus. Tja, was nun? Sie sind so weit wie zuvor und haben keine Ahnung, wo Teefax stecken könnte.
Kapitel 9 Pöbelei nach Plan!
Während die Gallier noch überlegen, wie sie am besten in den Tower von Londinium gelangen, hat Isteinklax die Idee! Sie infiltrieren den Tower einfach von innen! Dafür müssen sie einfach nur genug Lärm veranstalten und eine römische Patrouille anlocken, damit diese sie in den Tower sperrt. Ob der Plan wohl aufgeht?
Erfolg Fehlgeschlagen
Gesagt, getan! Die Gallier und Isteinklax veranstalten einen ordentlichen Radau und eine römische Patrouille lässt nicht lang auf sich warten! "Diese gallischen Touristen machen nur Ärger!” Ohne Widerstand lassen sich unsere Helden von den Römern abführen und finden sich schon bald vor den Tores des Towers von Londinium wieder! Wie schön es doch ist, wenn ein Plan funktioniert! Die Gallier und Isteinklax veranstalten ordentlich Lärm, doch keine römische Patrouille lässt sich blicken. Sie sind anscheinend alle damit beschäftigt, die kreischende Mädchenmeute auf den Straßen Londiniums in Schach zu halten! Verflixt!


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