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Revision as of 10:26, 11 February 2023

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Rufstufe Honorig

Vorwort

In diesem Bereich sind alle Texte der verschiedenen Kapitel vorhanden. Sowohl die Erfolgreichen, als auch die Fehlgeschlagenen.

Damit - falls die Kapitel noch nicht durchspielt worden sind - die Spannung erhalten bleibt, sind die Texte erstmal eingeklappt.

Kapitel 1 Auf den Spuren von Nomaden
Beflügelt mit neuer Hoffnung, machen sich die Gallier auf die Suche nach Spuren, die auf die Familie des Nomadenmädchens hindeuten könnten. Ob Pepe wohl nur zum Mittagessen vorbeischauen wollte? Costa y Bravo weiß, dass in dieser Gegend öfters Nomaden ihre Lager aufschlagen und übernimmt deswegen die Führung.
Erfolg Fehlgeschlagen
Wenn sich jemand in den endlosen Steppen Hispaniens auskennt, dann ist es Costa y Bravo! Es dauert nicht lange, bis der tapfere Häuptling Spuren findet, die mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem Nomadenwagen gehören! Jetzt müssen unsere Helden nur noch die Verfolgung aufnehmen! Ohje, es scheint fast so, als hätten seit Monaten keine Nomaden mehr in der Gegend gelagert, zumindest gelingt es weder Costa y Bravo noch den Galliern die geringste Spur von ihnen zu finden. Was sollen sie denn jetzt nur tun?
Kapitel 2 Kochendes Klima
Gnadenlos heiß brennt die Sonne vom Himmel hinab. Ein solches Klima sind die armen Gallier von Zuhause gar nicht gewöhnt! Auch wenn Costa y Bravo munter voran marschiert, können unsere Helden kaum mehr mithalten. Wasser! Ein Königreich für einen Tropfen Wasser!
Erfolg Fehlgeschlagen
Das Glück ist unseren Galliern Hold! Sie finden nicht nur einen Fluss, nein, sie finden sogar die Nomaden, die ganz in Ufernähe lagern. Und beim Teutates! Sie berichten, dass sie ebenfalls auf der Suche nach ihrer Tochter sind, die zusammen mit Pepe verschwunden ist! Die Kinder haben gemeinsam gespielt und wollten einen nahegelegenen Berg erklimmen, sind aber seitdem nicht mehr zurückgekehrt. Wie Costa y Bravo machen sich die Eltern große Sorgen und hoffen, dass unsere Gallier ihnen weiterhelfen können. Heiß, es ist so heeeeeiß! Stundenlang irren unsere Helden durch die knochentrockenen Steppen Hispaniens, doch nicht ein einziges Wasserloch will ihnen begegnen. So schaffen sie keinen einzigen Meter mehr und brechen am Wegesrand zusammen.
Kapitel 3 ;"¡Olé! und ¡Ay Aa Ay!
Da es schon spät ist und man die Hand kaum noch vor Augen erkennen kann, laden die Nomaden unsere Helden dazu ein, bei ihnen im Lager zu nächtigen, um wieder zu Kräften zu kommen. Die Gallier können sich sicherlich revanchieren und den hispanischen Nomaden ein ausgesprochen leckeres, gallisches Abendessen zubereiten, nicht wahr?
Erfolg Fehlgeschlagen
"¡Olé!" Die Nomaden sind hellauf begeistert von der deftigen, gallischen Küche und jeder verlangt noch einmal einen Nachschlag. Am Abend werden unsere Helden mit einer Einlage hispanischen Gesanges und Tanzes unterhalten, denn gerade in kummervollen Zeiten glauben die Nomaden, dass man feiern und fröhlich sein sollte! "Ay Aa Ay As Ay Aa Ay! Schöööön ist die Liebe!" *Klapper Klapper Klapper* "Ich bin so unglücklich, Mamááá!" Ach herrje, obwohl sich unsere Gallier die größte Mühe geben, ist es gar nicht so einfach in der hispanischen Steppe die Zutaten für einen herzhaften gallischen Eintopf zu sammeln. Am Ende schmeckt es niemanden und alle gehen mit Bauchschmerzen ins Bett. "Ay Aa Ay As Ay Aa Ay! Mir ist so schlecht, Mamááá!"
Kapitel 4 Und weiter geht die Suche
Ausgeschlafen, mit vollen Bäuchen und prall gefüllten Wasserbeuteln machen sich die Gallier auf, den Berg zu besteigen, von dem Pepe und das Nomadenmädchen allem Anschein nach nicht zurückgekehrt sind. Hoffentlich ist nichts passiert und die beiden Kinder sind wohlauf!
Erfolg Fehlgeschlagen
Nach ihrem Aufstieg ins tückische, hispanische Gebirge ist das Erklimmen eines popeligen Berges für die Gallier ein Leichtes! Wenn zwei Kinder es geschafft haben, dann schaffen unsere gallischen Helden das doch mit Links. Es bleibt nur noch zu hoffen, dass keine bösen Überraschungen an der Spitze des Berges auf sie warten. Beim Teutates, wieso muss es so heiß sein? Atmen fällt in der brennen Mittagshitze der hispanischen Steppe schon schwer, wie sollen unsere Gallier da nur einen Berg erklimmen? Hechelnd und japsend geben sie ihr Bestes, müssen jedoch nach ein paar Metern wieder aufgeben.
Kapitel 5 Sackgasse
Weit und breit ist niemand zusehen, weder Pepe, noch das Nomadenmädchen. Ob die beiden Kinder überhaupt auf den Berg geklettert sind? Haben sie sich vielleicht umentschieden oder wurden sie von jemanden aufgehalten? So oder so, unsere Gallier müssen die Augen offenhalten und nach möglichen Spuren an der Spitze des Berges suchen. Vielleicht finden sie ja doch einen Hinweis!
Erfolg Fehlgeschlagen
Aha, was ist das? Ein geblümtes Kopftuch? Zunächst glauben die Gallier, es hätte dem Nomadenmädchen gehört, doch Costa y Bravo weiß es besser! Keineswegs gehört das Kopftuch einer Nomadin, nein, das es ist das Erkennungsmerkmal einer hiesigen Banditenbande, die mit Vorliebe Touristen überfällt. Vielleicht sind Pepe und das Mädchen in ihre Fänge geraten? Sofort machen sich unsere Helden auf den Weg! Als würden die Gallier eine Nadel im Heuhaufen suchen, so erfolglos gestaltete sich ihre Suche nach Hinweisen auf Pepe und das Mädchen. Unsere Helden rufen und rufen, doch erhalten sie keine Antwort, als wären die Kinder nie dort gewesen. Oder sind sie längst über alle Berge? Wie sollen die Gallier nur weitersuchen?
Kapitel 6 Oh Schreck, die Banditen sind weg!
Zielstrebig führt Costa y Bravo die Gallier zur Lagerstätte der hiesigen Banditenbande, doch oh Schreck! Das Lager ist verschwunden und die Banditen scheinen weitergezogen zu sein. Ob sie wohl Pepe und das Nomadenmädchen im Schlepptau haben? Die Gallier müssen unbedingt herausfinden, wohin es die Banditen verschlagen hat!
Erfolg Fehlgeschlagen
Was für ein Glück, dass die schludrigen Banditen sich keinerlei Mühe dabei gegeben haben, ihre Spuren zu verwischen. Ohne Probleme können die Gallier der Fährte aus Fußspuren, dreckigen Socken und Essensresten folgen, bis sie auf das neue Lager stoßen, das sich in einem kleinen Tal versteckt." Weit und breit keine Spur der Banditen! Die verflixten Mistkerle haben nicht die kleinste Fährte hinterlassen, der unsere Helden folgen könnten. Ohje, ohje, der arme Costa y Bravo ist schon ganz krank vor Sorge um Pepe. Nicht auszudenken, wenn seinem Sohn etwas passiert wäre!
Kapitel 7 Schläfrige Banditen
Was ist denn da los? Sämtliche Banditen halten gerade ein Mittagsschläfchen! Na umso besser! Da können sich unsere Gallier und Costa y Bravo ungesehen ins Lager schleichen und nach den Kindern suchen. Vielleicht halten die Banditen Pepe und das Mädchen in einem der Zelte gefangen? Wenn unsere Helden besonders leise sind, wecken sie die Banditen bestimmt nicht auf und können ungestört wieder verschwinden!
Erfolg Fehlgeschlagen
Auf leisen Sohlen schleichen die Gallier durchs Lager, ohne, dass nur ein einziger schnarchenden Banditen aus seinem Mittagsschlaf gerissen wird. Zelt für Zelt durchsuchen unsere Helden, von Pepe und den Nomadenmädchen fehlt jedoch jegliche Spur! Wo könnten sie nur sein? Halten die Banditen sie etwa an einem geheimen Ort versteckt? Schnapp! Wuuuusch! Bum! Bevor die Gallier wissen, wie ihnen geschieht, gibt der Boden unter ihren Füßen nach und sie landen in einer Fallgrube! Das gibt's doch nicht! Diese hinterhältigen Banditen haben doch glatt rund um ihr Lager Fallen aufgestellt, dass sich niemand an sie heranschleichen kann. Das lief ja so gar nicht Plan!
Kapitel 8 Raus mit der Sprache!
Na gut, dann eben auf die harte Tour! Nur weil unsere Gallier die Kinder im Lager nicht finden konnten, heißt das nicht, dass diese Banditen nicht doch vielleicht wissen, wo Pepe und das Mädchen stecken! Es wird Zeit die Mistkerle aufzuwecken und zu befragen. Hoffentlich rücken sie freiwillig mit der Sprache raus, sonst verarbeitet sie Costa y Bravo noch zu Tapas!
Erfolg Fehlgeschlagen
Na gut, dann eben auf die harte Tour! Nur weil unsere Gallier die Kinder im Lager nicht finden konnten, heißt das nicht, dass diese Banditen nicht doch vielleicht wissen, wo Pepe und das Mädchen stecken! Es wird Zeit die Mistkerle aufzuwecken und zu befragen. Hoffentlich rücken sie freiwillig mit der Sprache raus, sonst verarbeitet sie Costa y Bravo noch zu Tapas! "Auf sie mit Gebrüll!" - Obwohl unsere Helden die Banditen im Schlaf überrascht haben, sind diese im Nu auf den Beinen und teilen so richtig aus! Damit haben die Gallier nicht gerechnet und am Ende sind sie es, die geradeso mit ihrem Leben davonkommen, jedoch nicht mit ihren Habseligkeiten.
Kapitel 9 Eine überraschende Wendung!
Was für ein Glück, dass die Banditen nun hellwach sind! Trotz einiger Schrammen, Beulen und blauer Augen sind sie sicherlich bereit, unseren Helden Rede und Antwort zu stehen! Man will es für sie hoffen, denn Costa y Bravo verliert langsam die Geduld und will wissen, wo sein Sohn steckt.
Erfolg Fehlgeschlagen
Angesichts Costa y Bravos finstere, bedrohliche Miene, schlottern den Banditen die Knie und sie geben zu, Pepe und das Mädchen gefangen zu haben, doch weil Pepe ununterbrochen gequengelt und sogar gedroht hat die Luft anzuhalten, bis er umkippt, haben sie sie schließlich wieder gehen lassen. Offenbar sind die Kinder Richtung Cauca aufgebrochen, warum, wissen die Banditen allerdings auch nicht. Auweia, hätten die Gallier doch nur vorher daran gedacht, dass Banditen ohne Zähne nur ganz schwer zu verstehen sind! Die genuschelten Antworten helfen unseren Helden auch nicht weiter und sie stellen frustriert fest, dass sie immer noch nicht wissen, wo Pepe und das Mädchen stecken könnten!

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