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Revision as of 10:25, 11 February 2023

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Rufstufe Freundlich

Vorwort

In diesem Bereich sind alle Texte der verschiedenen Kapitel vorhanden. Sowohl die Erfolgreichen, als auch die Fehlgeschlagenen.

Damit - falls die Kapitel noch nicht durchspielt worden sind - die Spannung erhalten bleibt, sind die Texte erstmal eingeklappt.

Kapitel 1 Knifflige Kletterpartie
Der Aufstieg ins hispanische Gebirge gestaltet sich kniffliger als gedacht. Steil und steinig ist der Weg und unsere Gallier laufen jede Sekunde Gefahr abzurutschen. Ob sie wohl einen sicheren Weg hinauf finden können, ohne sich sämtliche Knochen im Leib zu brechen?
Erfolg Fehlgeschlagen
Ohne einen Fremdenführer, der sich in den hispanischen Gebirgen auskennt, ist es gar nicht so einfach einen Weg hinauf zu finden, doch die Gallier haben schon schwierigere Aufgaben gemeistert! Es kostet sie zwar ein wenig Zeit, letzten Endes gelingt ihnen jedoch ein sicherer Aufstieg. Herrje, eher lernen Kühe fliegen, als dass die Gallier das hispanische Gebirge erklimmen. Überall, wo ihre Hände nach Halt suchen, kommt ihnen nur loses Geröll entgegen und macht den Aufstieg viel zu gefährlich. Da bleibt ihnen nichts anderes übrig als aufzugeben.
Kapitel 2 Eckstein, Eckstein, alles muss versteckt sein!
Gerade als die Gallier denken, dass sie den schwierigsten Teil schon hinter sich haben, biegt eine Patrouille Römer um den nächsten Fels und unseren Helden bleibt kaum Zeit sich zu verstecken. Die römischen Soldaten scheinen sicherstellen zu wollen, dass sich niemand heimlich über das Gebirge ins Land schleichen kann. Ob sie die Gallier wohl entdecken?
Erfolg Fehlgeschlagen
Bevor die Römer überhaupt blinzeln können, sind die Gallier hinter einer Felswand verschwunden. Mucksmäuschenstill harren sie aus, während sich die römischen Soldaten am Kopf kratzen. "Habt ihr das gesehen? Waren das nicht die Gallier?" - "Ach, das hast Du Dir bestimmt nur eingebildet." Nicht lange und die verwirrte Römerpatrouille zieht von dannen. Ohje, da haben die Römer unsere Helden aber kalt erwischt. Bevor sich diese nämlich verstecken können, haben die römischen Soldaten sie längst gesichtet und in eine Sackgasse gejagt. Von dutzenden, spitzen Pila umzingelt müssen sich die Gallier wohl oder übel ergeben.
Kapitel 3 Höhenangst nicht erwünscht
Erst eine gefährliche Kletterpartie, dann haufenweise Römerpatrouillen und jetzt stehen die Gallier auch noch vor einem breiten Felsspalt, der mit nichts weiter als gähnender Tiefe gefüllt ist. Die hispanischen Gebirge haben es ganz schön ins sich! Ob unsere Helden dieses Hindernis wohl auch mit Leichtigkeit überwinden können?
Erfolg Fehlgeschlagen
Ein Felsspalt? Bitte, für unsere Gallier doch überhaupt kein Problem! Mit vereinten Kräften bringen sie einen Baum zu Fall und spazieren ganz gemütlich über den klaffenden Abgrund. Was für ein Glück, dass keiner von ihnen an Höhenangst leidet! Verflixt und zugenäht aber auch! Den Galliern will beim besten Willen keine Idee einfallen, wie sie den Felsspalt überqueren könnten. Hätten sie doch nur daran gedacht Seile einzupacken! Ein anderer Weg ist weit und breit nicht zu sehen und so müssen sie sich missmutig geschlagen geben.
Kapitel 4 Immer Ärger mit den Römern
Nach ihren Abenteuern im hispanischen Gebirge erfreuen sich die Gallier an einem einfachen Abstieg, doch am Fuße der Berge angekommen, erwartet sie bereits ein ganzer Haufen Römer und kein Versteck weit und breit. Jetzt heißt es wohl oder übel Ärmel hochkrempeln und Ohren langziehen.
Erfolg Fehlgeschlagen
Bam! Knuff! Puff! Bum! In guter, alter, gallischer Manier geben unsere Helden den Römern ganz schön auf die Mütze, dass diese nur noch Sternchen sehen, dann machen sie sich auf den Weg, um Costa y Bravo zu treffen. Beim Teutates! Die in Hispanien stationierten Römer scheinen viel kampferfahrener zu sein als die in Gallien. Obwohl unsere Helden ihr Bestes geben, können sie nicht gegen die gut trainierten Legionäre bestehen und müssen sich zurück ins Gebirge flüchten.
Kapitel 5 Wo geht’s lang nach Pompaelo?
Laut Costa y Bravos Nachricht, will er sich mit den Galliern in der Stadt Pompaelo treffen, genauer gesagt in einer Taverne namens "Zum Zufriedenen Touristen”. Da unsere Helden jedoch noch nie zuvor in Hispanien gewesen waren, fällt es ihnen gar nicht so leicht sich in den weiten Steppen des Landes zu orientieren. Ob sie die Stadt wohl trotzdem finden werden?
Erfolg Fehlgeschlagen
Als die Gallier vermuten, sich hoffnungslos verlaufen zu haben, begegnet ihnen eine Gruppe Einheimischer, die sie nach dem Weg fragen. Zufälligerweise sind diese gerade Richtung Pompaelo unterwegs und unsere Helden sind herzlich eingeladen sich ihnen anzuschließen! Das muss die hispanische Gastfreundschaft sein, von denen unsere Gallier so viel gehört haben. Wo ist Norden? Wo ist Süden? Es dauert nicht lange und die Gallier haben komplett die Orientierung verloren. Zu allem Überfluss brennt die Mittagssonne auch noch gnadenlos auf sie herab und ihnen bleibt nichts anderes übrig als vollkommen erschöpft am Wegesrand zusammenzusacken.
Kapitel 6 Costa y Bravo wartet!
Kaum kommt Pompaelo in Sicht, bemerken die Gallier die gewaltigen Menschenmassen, die in die Stadt pilgern. Was ist denn da nur los? Haben unsere Helden etwa einen Feiertag erwischt? Hoffentlich finden sie trotz all dem Getümmel den Weg in die Taverne um sich mit Costa y Bravo zu treffen!
Erfolg Fehlgeschlagen
Obwohl die schmalen Gassen Pompaelos nur so vor Menschen überquellen, haben die Gallier keinerlei Schwierigkeiten dabei die Taverne "Zum Zufriedenen Touristen " zu finden. Auf ihrem Weg durch die Stadt erfreuen sie sich an den Feierlichkeiten und treffen letztendlich auf Costa y Bravo, der sie freudestrahlend begrüßt! Herrje, in dem chaotischen Getümmel sind die Gallier so sehr damit beschäftigt, sich nicht gegenseitig aus den Augen zu verlieren, dass sie erst zu spät bemerken, dass sie sich verlaufen haben. Zu allem Überfluss wurden sie auch noch beklaut! Was für ein Schlamassel!
Kapitel 7 Auf der Suche nach Pepe
Nachdem sich die Gallier mit Schinken und Kräuterwein gestärkt haben, machen sie sich zusammen mit Costa y Bravo auf den Weg zu dem Ort, an dem der besorgte Vater Pepe zum letzten Mal gesehen hatte. Da das Dorf des hispanischen Häuptlings noch immer gegen Cäsar rebelliert, ist Costa y Bravo weiterhin ein gesuchter Mann, den die Römer nur allzu gern gefangen nehmen wollen und so verläuft die Reise nicht ganz so ruhig wie erhofft.
Erfolg Fehlgeschlagen
"Euch werde ich in Olivenöl frittieren!" Mit Costa y Bravo ist nicht zu spaßen, gerade wenn der hispanische Häuptling um das Wohlergehen seines Sohnes bangt. Das begreifen auch die Römer und anstatt anzugreifen, ziehen sie lieber die Köpfe ein und lassen die Gallier passieren. Oh nein, die Gallier haben sich von den Römern in eine Sackgasse treiben und überwältigen lassen! Diese verflixten Römer meinen es aber auch todernst. Ob sie sich von ihrer besten Seite zeigen wollen, weil Cäsar bald in Hispanien auftaucht? Gefesselt und eingesperrt können unsere Helden ihre Reise nicht fortsetzen.
Kapitel 8 Jeder Hinweis zählt!
Nicht weit von Costa y Bravos Dorf, zwischen kahlen Felsen und Bäumen, hat der hispanische Häuptling seinen Sohn zuletzt spielen sehen. Auf den ersten Blick wirkt die Gegend wie ausgestorben, doch es wäre doch gelacht, würden unsere Gallier keinen Hinweis auf Pepes Verschwinden finden können. Los geht’s mit der Spurensuche!
Erfolg Fehlgeschlagen
Was ist das? Die gallischen Adleraugen unserer Helden entdecken die Überrester kleiner, feiner Fußspuren im roten Sand und bald darauf Pepes Steinschleuder! Ganz in der Nähe befindet sich ein Römerlager, das Costa y Bravos Dorf schon seit Wochen belagert. Ob die Römer doch hinter Pepes Verschwinden stecken? Die Gallier suchen und suchen, doch sie können keine Anhaltspunkte für Pepes verschwinden finden. Es ist beinahe so, als wurde der Junge vom Erdboden verschluckt! Was sollen sie denn jetzt nur tun?
Kapitel 9 Eine heiße Spur!
Zur Überraschung der Gallier treffen sie in dem römischen Außenposten auf einige bekannte Gesichter, die sie bereits in Gallien das ein oder andere Mal ordentlich vermöbelt haben. Die römischen Soldaten jedoch sehen gar nicht glücklich aus! Hat man denn nirgends von diesen Galliern seine Ruhe? Schimpfend und fluchend greifen sie zu ihren Pila!
Erfolg Fehlgeschlagen
"Wo." - Klatsch. - "Ist." - Klatsch. - "Pepe?" Klatsch. Obwohl die Römer zwischen all den Ohrfeigen ein wenig schwer zu verstehen sind, schwören sie beim Jupiter, dass sie mit Pepes verschwinden nicht das Geringste zu tun haben. Niemand wollte sich schließlich noch einmal mit diesem eigensinnigen Balg herumschlagen! Allerdings wollen sie gesehen haben, wie Pepe und ein Nomadenmädchen zusammen gespielt haben und dann gemeinsam von dannen gezogen sind. Könnte das eine heiße Spur sein? Huch, da haben es die Gallier wohl ein wenig übertrieben und jeden einzelnen Römer ins Traumland geschickt. So schnell werden die nicht mehr aufwachen! Wie sollen sie unseren Helden denn nun verraten, ob sie wissen, wo Pepe steckt?

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