Difference between revisions of "Reisen Story Korsika 3 Honorig"
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Revision as of 10:58, 10 February 2023
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Rufstufe Honorig
Vorwort
In diesem Bereich sind alle Texte der verschiedenen Kapitel vorhanden. Sowohl die Erfolgreichen, als auch die Fehlgeschlagenen.
Damit - falls die Kapitel noch nicht durchspielt worden sind - die Spannung erhalten bleibt, sind die Texte erstmal eingeklappt.
Zum Lesen bitte rechts auf "[Ausklappen]" klicken | |
Kapitel 1 | Verstecken spielen |
Mitten in den Vorbereitungen Osolemirnix’ Dorf von der römischen Besatzung zu befreien, klopft es an der Tür. Oh weh! Die Römer verlangen Einlass, um das Haus zu durchsuchen. Jetzt aber schnell! Die Gallier müssen sich schleunigst ein gutes Versteck suchen, damit sie nicht gefunden werden. | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
---|---|
Geschwind klettern die Gallier und Osolemirnix auf den Dachboden, gerade noch rechtzeitig, als die Römer zur Tür hereinpoltern. Schon wollen sie damit beginnen, das Haus auf den Kopf zu stellen, doch der wachsame Carferrix, der ständig sein Klappmesser bereithält, sollte es auch nur ein Römer wagen, sich seiner Schwester zu nähern, schüchtert sie so sehr ein, dass sie sich bald wieder verziehen. Glück gehabt! | In hektischer Panik versuchen sich unsere Gallier unter dem Tisch zu verkriechen, doch dieser stellt sich schnell als ungünstiges Versteck heraus, als sich ein Römer die Sandale zubinden will. Ohje, das hätte besser laufen können! Jetzt haben die römischen Soldaten unsere gallischen Freunde gefunden. |
Kapitel 2 | Stauballergie |
Gerade wollen die Römer Carferrix’ Haus wieder verlassen, da fliegt einem unserer gallischen Helden doch ein Staubkorn in die Nase und ein lautes HATSCHUI! dringt vom Dachboden hervor. Sofort halten die Römer auf der Türschwelle inne und beginnen das Haus erneut zu inspizieren. Jetzt müssen sich die Gallier aber schleunigst etwas einfallen lassen! | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Als die Römer den Dachboden durchsuchen wollen, macht einer von ihnen den folgenschweren Fehler, Carferrix’ Schwester um eine Leiter zu bitten. DAS sieht der Korse aber gar nicht gern! Ist da etwa ein Römer an Chipolata interessiert? Oder noch schlimmer: NICHT interessiert? Bevor sich die Römer mit dem grimmigen Carferrix anlegen, nehmen sie lieber die Beine in die Hand und stolpern Hals über Kopf davon! | Trotz Carferrix’ Bemühungen die Römer abzulenken und dem ein oder anderen Einschüchterungsversuch, lassen diese sich nicht von ihrer Aufgabe abbringen und finden unsere gallischen Helden schließlich auf dem Dachboden. Oh weh, was nun? |
Kapitel 3 | Einer nach dem anderen |
Sobald sich die Nacht über das korsische Dorf niedergelegt hat, schleichen sich Osolemirnix und die Gallier aus dem Haus und verschaffen sich einen Überblick über die Lage. Ohje, ohje, das Dorf ist von mehr Römern besetzt als erwartet! Alle auf einmal können sie nicht überwältigen, doch wenn sie sich die Römer Stück für Stück vorknöpfen, sollten sie eine Chance haben. Aber bitte leise! | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Geräuschlos huschen die Gallier im Schutz der Dunkelheit durchs Dorf. Ohne weitere Probleme überwältigen sie die erste Patrouille, ohne, dass die anderen Römer Verdacht schöpfen. Weiter so! | Es ist gar nicht so einfach sich in der Dunkelheit zurechtzufinden; Ohne ihren Orientierungssinn hauen sich die Gallier doch glatt selbst auf die Nase! Der Lärm lässt die Römer gleich Verdacht schöpfen und unsere gallischen Helden sind aufgeflogen. Schade! |
Kapitel 4 | Auf leisen Sohlen |
Die schläfrigen Römer wissen gar nicht, wie ihnen geschieht, da springen schon Gestalten aus den Schatten der Nacht hervor und mit einem saftigen Schlag auf die Nase werden die Römer ins Traumland geschickt. Doch verflixt! Einige ihrer Kameraden scheinen misstrauisch zu werden. Jetzt müssen unsere Gallier aber besonders vorsichtig sein! | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Bevor die argwöhnischen Römer ihre Kameraden warnen können, finden sie sich schon gefesselt und geknebelt am Rande des Dorfes wieder. Unsere gallischen Helden haben ganze Arbeit geleistet und so gut wie alle römischen Soldaten im Dorf außer Gefecht gesetzt. | Ohje, da haben einige Römer doch die Gallier in der Dunkelheit herumschleichen sehen und ihre Kameraden alarmiert. Nun sind sämtliche Soldaten in heller Aufregung und der Plan unserer gallischen Helden dahin! Was nun? |
Kapitel 5 | Verstärkung! |
Plötzlich dringt den Galliern fernes Fußgetrappel an die Ohren! Ohje, ist etwa römische Verstärkung unterwegs? Das hat gerade noch gefehlt! Unsere gallischen Helden sind von ihren nächtlichen Prügeleien doch schon genug erschöpft! Trotzdem bleibt ihnen anscheinend nichts anderes übrig, als sich den herannahenden Römern wohl oder übel zu stellen! | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Tapfer stellen sich die Gallier der römischen Verstärkung, doch lange können sie sie nicht in Schach halten und so beschließen sie, sich in den Maquis zurückzuziehen, den undurchdringlichen Buschwald Korsikas, um die Römer dort abzuschütteln! | Tapfer stellen sich die Gallier der römischen Verstärkung entgegen, doch beim Anblick der schieren Überzahl schlottern ihnen ganz schnell die Knie und sie finden sich bald eingekreist und überwältigt. Was sollen sie jetzt nur tun? |
Kapitel 6 | In den Maquis |
Wie der Wind eilen unsere gallischen Helden zusammen mit Osolemirnix in den Maquis, die Römer dicht auf den Fersen! Nun gilt es sich in der Dunkelheit nicht zwischen den Bäumen zu verirren. Leichter gesagt als getan! Selbst mit Osolemirnix’ Expertise fällt es den Galliern schwer sich im Dunkeln der Nacht im Wald zu orientieren. Hoffentlich verlieren sie sich nicht gegenseitig! | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Nach anfänglichen Schwierigkeiten und mit der Hilfe Osolemirnix’, finden sich unsere gallischen Helden im dichten Maquis zurecht. Nicht auszudenken hätten sie sich verirrt! Die armen Römer allerdings haben nicht so viel Glück und schon bald irren sie orientierungslos durch die Gegend. | Beim nächsten Baum links, dann weiter geradeaus bis zu einem Fliegenpilz und dann rechts! Nein links! Oder doch rechts? Bevor sich unsere Gallier versehen, haben sie sich im Maquis hoffnungslos verlaufen und zu allem Überfluss auch noch Osolemirnix verloren! |
Kapitel 7 | Katz und Maus |
Das Glück scheint den Galliern Hold zu sein! Die meisten Römer stolpern blind durch den Maquis, unwissend wer ist Freund und wer Feind! Das ist die Chance für unsere gallischen Helden. Wenn sie sich klug anstellen, können sie auch noch den hartnäckigen Rest der römischen Soldaten, die ihnen partout nicht von den Hacken weichen wollen, in der Dunkelheit abschütteln! | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Ein Rascheln, ein gelegentliches Flüstern, ein Schatten, der durch die Dunkelheit huscht; Mehr bekommen die armen Römer von unseren gallischen Helden nicht zu sehen, die immer noch im dichten Unterholz des Maquis Katz und Maus mit den römischen Soldaten spielen. Weiter so! | Die Gallier scheinen die Römer abgeschüttelt zu haben und wähnen sich sicher genug, eine kurze Pause einzulegen. Um sich die Zeit zu vertreiben, geben sie gallische Witze zum Besten, doch oh weh! Das Lachen bringt die Römer wieder auf ihre Spur! |
Kapitel 8 | Endspurt |
Als die ersten Sonnenstrahlen schüchtern über den Horizont lugen, haben die Gallier endlich auch die letzten Römer im Maquis abgeschüttelt, und kehren mit Osolemirnix schleunigst zum Dorf zurück, um die verbliebenen römischen Soldaten zusammen mit den Dorfbewohnern zu vertreiben. Hoffentlich haben unsere gallischen Helden noch genug Kraft übrig! | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Klick-klack, klick-klack! Die Klappmesser gezückt, stehen die Dorfbewohner den Galliern zur Seite. Zusammen mit ihnen gelingt es unseren gallischen Helden die Römer aus dem Dorf zu vertreiben. Diese nehmen lieber die Beine in die Hand und flüchten Hals über Kopf, als sich mit einer Horde wütender Korsen anzulegen. | Herrjemine! Unsere Gallier sind vollkommen aus der Puste und können kaum mehr ein Schwert schwingen. Erschöpft müssen sie sich den Römern geschlagen geben. Was für ein Schlamassel! |
Kapitel 9 | Zeit für Kriegsrat! |
Nach einem ausgiebigen Frühstück, um ihre Kräfte neu aufzutanken, stecken die Gallier und Korsen die Köpfe zusammen und überlegen, wie sie Crassus Vampus aufhalten sollen. Die schiere Aufgebot an römischen Soldaten in Aleria, dem Sitz des Gouverneurs, ist einfach zu mächtig, als dass unsere gallischen Helden dieser allein die Stirn bieten könnten und so schlägt Osolemirnix vor, die Klans Korsikas auf ein Neues zu versammeln, um Cäsars Schergen erneut in die Flucht zu schlagen! | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Osolemirnix schickt Wort in alle Ecken Korsikas, und schon bald erhält er die Antworten der restlichen Klanhäuptlinge. Zur Mittagszeit wollen sie sich an einem geheimen Treffpunkt versammeln und das weitere Vorgehen besprechen. Nun steht dem Vorhaben, Crassus Vampus von Korsika zu vertreiben, nichts mehr im Weg und die Gallier machen sich auf, Osolemirnix zu dem Treffen zu begleiten. | Stunden um Stunden vergehen, doch die restlichen Klanhäuptlinge lassen einfach nicht von sich hören. Ob die Nachricht wohl abgefangen wurde oder verloren gegangen ist? Ohne Verstärkung können sich unsere gallischen Helden dem zwielichtigen Crassus Vampus nicht stellen. Was machen sie denn jetzt nur? |
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