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Latest revision as of 09:03, 11 February 2023

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Rufstufe Freundlich

Vorwort

In diesem Bereich sind alle Texte der verschiedenen Kapitel vorhanden. Sowohl die Erfolgreichen, als auch die Fehlgeschlagenen.

Damit - falls die Kapitel noch nicht durchspielt worden sind - die Spannung erhalten bleibt, sind die Texte erstmal eingeklappt.

Zum Lesen bitte rechts auf "[Ausklappen]" klicken
Kapitel 1 Römer im Wald?
Guter Dinge machen sich unsere gallischen Helden zusammen mit Osolemirnix auf den Weg zu seinem Heimatdorf. Dabei durchqueren sie den korsischen Wald und schon bald werden sie das Gefühl nicht mehr los, beobachtet zu werden. Schleichen da etwa Römer zwischen den Bäumen umher? Sie sollten besser die Augen offen halten!
Erfolg Fehlgeschlagen
Frohen Mutes und guter Dinge kommen die Gallier schnell voran, auch wenn sie hin und wieder wachsam über die Schulter blicken. Römische Spione können schließlich überall lauern! Trotzdem lassen sich unsere gallischen Helden nicht die Freude an der korsischen Natur vermiesen und genießen auf ihrem Weg die frische Waldluft. Das Gefühl beobachtet zu werden lässt die Gallier einfach nicht los und so bleiben sie alle paar Meter stehen und halten Ausschau, jedoch erfolglos. Schauer um Schauer läuft ihnen den Rücken hinab und so kommen sie nicht so schnell voran, wie sie es gerne gehabt hätten.
Kapitel 2 Unsichtbare Augen
Immer tiefer dringen unsere gallischen Helden in den Wald vor und immer stärker wird das Gefühl, dass unsichtbare Augen auf ihnen ruhen. Da! Was war das? Ein Rascheln, ein Flüstern, Stille! Haben sie etwa Stimmen gehört? Werden sie vielleicht von Römern verfolgt? Es wird Zeit nachzusehen!
Erfolg Fehlgeschlagen
Auf Zehenspitzen schleichen sich die Gallier an das Gebüsch heran! Das Rascheln wird lauter und lauter und jeden Moment rechnen sie damit, dass ein Römer hervor springt, doch- Was ist das? Ein knuffiges Eichhörnchen lugt aus den Ästen hervor. Ob es wohl ihr pelziger Freund gewesen ist, der sie durch den Wald verfolgt hat? Gerade wollen sich die Gallier an das Gebüsch heranschleichen, da stolpert einer von ihnen über eine Wurzel und stürzt zu Boden. Der Busch raschelt lauter auf als zuvor und dann- Stille. Wer auch immer sich versteckt hat, hat die Flucht ergriffen!
Kapitel 3 Ein Weg über den Fluss
Je länger die Gallier und Osolemirnix dem Weg durch den Wald folgen, desto lauter wird mit einem Mal ein Rauschen, bis sie sich an einem reißenden Fluss wiederfinden. Doch oh weh! Die Brücke ist morsch und könnte beim ersten Schritt zusammenbrechen. Unsere gallischen Helden müssen wohl einen anderen Weg über den Fluss finden.
Erfolg Fehlgeschlagen
Die Gallier sehen sich eine Weile um, finden aber keine Passage des Flusses, die sich mit Leichtigkeit überqueren könnten, dann kommt ihnen die zündende Idee! Mithilfe eines Seils schwingen sie sich über den reißenden Fluss. Huuuiii! Sicher und trocken landen unsere gallischen Helden am anderen Ufer. Dutzende Male marschieren die Gallier am Fluss auf und ab, jedoch will ihnen einfach keine Möglichkeit einfallen, wie man ihn überqueren kann. Ratlos lassen sie sich am Ufer nieder. Wie sollen sie denn nun bloß Osolemirnix’ Dorf erreichen?
Kapitel 4 Diebe!
Erschöpft von ihrer Flussüberquerung, machen Osolemirnix und die Gallier Halt auf einer kleinen Lichtung und genießen einen Augenblick Ruhe. Als sie sich jedoch wieder auf den Weg machen wollen, erwartet sie ein böse Überraschung. Ihre Reisebeutel mit all ihren Habseligkeiten sind plötzlich verschwunden! Sind sie etwa in einem unachtsamen Moment gestohlen worden? Wohin könnten die Diebe verschwunden sein?
Erfolg Fehlgeschlagen
Nicht lang und die Gallier finden Spuren der vermeintlichen Diebe. Umgeknickte Äste und Fußstapfen am Boden lassen darauf schließen, dass nicht nur kuschelige Eichhörnchen den Galliern auf den Fersen waren. Aber waren es tatsächlich Römer, die unsere gallischen Helden bestohlen haben? So oder so, die Gallier nehmen die Verfolgung auf! Ohje, die Gallier suchen und suchen, finden aber nicht die geringste Spur, wohin die Diebe mit ihren Habseligkeiten verschwunden sind. Was für ein Jammer! Was machen unsere gallischen Helden denn jetzt nur? Ohne ihre Reisebeutel können sie doch kaum ihren Weg fortsetzen.
Kapitel 5 Misteln für Lethargix
Den Spuren durchs Unterholz folgend, treffen unsere gallischen Helden plötzlich auf Lethargix, Osolemirnix’ Dorfdruiden, der es sich unter einem Mistelbaum gemütlich gemacht hat. Seit Tagen liegt er schon dort und wartet, bis ihm die Misteln in den Schoß fallen. Da können unsere Gallier doch bestimmt ein wenig nachhelfen!
Erfolg Fehlgeschlagen
Bäumchen rüttel dich und schüttel dich! Da schaut Lethargix nicht schlecht, als mit einem Mal Tonnen an Misteln auf ihn herabprasseln! Bevor er sich jedoch mit den Misteln zu seinem Dorf auf macht, beschließt er noch ein schnelles Nickerchen zu machen. Zuvor verrät er den Galliern aber noch, dass er ein paar zwielichtige Gestalten vor nicht allzu langer Zeit durch die Bäume hat schleichen sehen! Platsch, platsch, platsch! Selbstbewusst schütteln die Gallier am Mistelbaum, doch das einzige, das aus den Ästen herunterfällt, sind Vogeleier, direkt auf Lethargix’ Kopf! Ohje,ohje das hat den Druiden aber wenig beeindruckt. Er hält lieber an seiner Methode fest zu warten, bis die Misteln von selbst herunterfallen.
Kapitel 6 Auf der Fährte
Immer weiter folgen die Gallier den verdächtigen Fußspuren, bis sich diese plötzlich in zwei Richtungen aufteilen! Welcher Spur sollen unsere gallischen Helden nur folgen? Riskieren sie es auf gut Glück eine Richtung zu wählen und die Diebe vielleicht zu verlieren oder können sie durch geschicktes Fährtenlesen erkennen, wohin ihre Habseligkeiten verschleppt worden sind?
Erfolg Fehlgeschlagen
Dem feinen gallischen Näschen entgeht aber auch nichts! Von Westen weht unseren Galliern ein dezenter Rauchgeruch entgegen, dem sie beschließen zu folgen und siehe da! Zwischen den Bäumen tauchen plötzlich Zelte auf, die rein gar nichts mit den ordentlichen Zelten der Römer zu haben. Sind sie etwa auf ein Räuberlager gestoßen? Ewigkeiten, so kommt es unseren gallischen Helden zumindest vor, folgen sie den Spuren nach Osten, doch diese verlaufen nur ins Leere. Verflixt aber auch! Die Diebe sind nun sicherlich mit ihren Habseligkeiten über alle Berge.
Kapitel 7 Räuberlager
Auf Zehenspitzen schleichen sich die Gallier an das Zeltlager heran. Von Römern fehlt weit und breit jede Spur, allerdings haben sich einige dubios Gestalten um ein Lagerfeuer versammelt und wühlen geradezu schadenfroh, ja mag man es denn glauben, durch die gestohlenen Reisebeutel unserer gallischen Helden! So aber nicht! Die Gallier springen hervor, den Überraschungsmoment auf ihrer Seite, und eine hitzige Prügelei entbrennt!
Erfolg Fehlgeschlagen
Buff! Bumm! Knuff! Paff! Ein jeder Räuber gewinnt einen Freiflugschein über die Baumkronen. Niemand beklaut schließlich unsere gallischen Helden und kommt ungeschoren davon. Jetzt aber hurtig! Die Gallier haben schon zu viel Zeit verloren und müssen rasch Osolemirnix’ Dorf erreichen. Autsch! Die Räuber waren gefährlicher als sie aussahen und haben unseren Galliern ganz schön auf die Nase gegeben. Da bleibt ihnen nur noch die Flucht- und zwar ohne ihr Hab und Gut! Was für ein Schlamassel...
Kapitel 8 Lauschen und verstecken!
Gerade wollen unsere Gallier ihren Weg zu Osolemirnix’ Dorf wieder aufnehmen, da laufen sie doch beinahe einer Römerpatrouille in die Arme! Wenn sie sich schnell genug verstecken, könnten sie die Römer bestimmt unauffällig verfolgen und belauschen. Vielleicht gibt es ja interessante Neuigkeiten von Prätor Crassus Vampus!
Erfolg Fehlgeschlagen
Blitzschnell hechten die Gallier in ein Gebüsch und warten, bis die Römer sie passiert haben. Diese marschieren nichtsahnend weiter voran und es ist ein Leichtes für unsere gallischen Helden die Römer zu verfolgen. Auf leisen Sohlen schleichen sie hinterher und erfahren, dass der hinterhältige Crassus Vampus plant, am nächsten Tag mit den gestohlenen Vorräten der Korsen davonzusegeln! Die Zeit drängt! Gerade noch rechtzeitig können sich die Gallier in ein Gebüsch retten, doch ihre Kleider verheddern sich so sehr in den Zweigen, dass sie eine ganze Weile brauchen, um sich überhaupt zu befreien. Indes sind die Römer bereits über alle Berge verschwunden. Verdammt aber auch!
Kapitel 9 Besetztes Dorf
Der römischen Patrouille folgend, landen unsere Gallier doch tatsächlich in Osolemirnix’ Dorf! Doch oh Schreck! Das gesamte Dorf wurde von den Römern besetzt, die eifrig auf der Suche nach dem Häuptling sind. Osolemirnix schlägt vor, sich heimlich mit Carferrix zu treffen und das weitere Vorgehen zu besprechen. So leise wie nur irgendwie möglich, versuchen sich die gallischen Helden also ins Dorf zu schleichen.
Erfolg Fehlgeschlagen
Geradezu wie auf Samtpfoten schleichen sich die Gallier mit Osolemirnix’ Führung durchs Dorf. Nicht ein einziger Römer scheint etwas zu ahnen! Leise schlüpfen sie durch die Hintertür in Carferrix’ Haus und die beiden Korsen fallen sich erleichtert in die Arme! Während ihnen Carferrix’ Schwester Chipolata einen großen Braten zum Abendessen serviert, schmieden die Gallier einen Plan, um Osolemirnix’ Dorf von den Römern zu befreien!" Zunächst sieht es so aus, als würden die Römer unsere Gallier nicht bemerken, doch in einem Moment der Unachtsamkeit tritt einer von ihnen auf den Schwanz einer schlafenden Katze! Miaaaauuuuu! Bevor unsere gallischen Helden sich versehen, sind sie von lauter Römern umzingelt. Das war wohl nichts!

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