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| style="width: 50%;"|Kapitel 1
+
| style="width: 50%;"|Chapter 1
||'''Neblige Angelegenheit'''
+
||'''Foggy business<br />'''
 
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| colspan="2"|Was ist das nur für ein Wetter auf dieser britischen Insel? Kaum sind unsere Gallier ein paar Minuten unterwegs, beginnt wieder dichter Nebel aufzuziehen und sie erkennen kaum mehr die Hand vor Augen! Hoffentlich kommen sie nicht vom Weg ab.
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| colspan="2"|The weather on this British island is crazy! As soon as our Gauls start walking, a thick fog begins to rise again. They can hardly see their hands in front of their eyes!Hopefully, they don't get lost.
 
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||Langsam und vorsichtig tasten sich die Gallier voran und siehe da, als der Nebel sich verzieht, scheinen sie immer noch auf dem richtigen Weg zu sein! Glück gehabt! Nicht auszudenken, wären sie in dieser fremden, britischen Landschaft verloren gegangen.
+
||Slowly and carefully, the Gauls feel their way forward and lo and behold, when the fog clears, they still seem to be on the right track! Phew! There's no telling what would have happened if they got lost in this strange British landscape.
||Ohje! Die ganze Zeit dachten unsere Gallier sie folgen dem richtigen Weg, dabei sind sie vor Stunden schon vom Pfad abgekommen und irren nun durch die verwilderte, britische Landschaft. Wie sollen sie denn nun zurückfinden?
+
||Oh, dear! The whole time our Gauls thought they were on the right track, but it seems they strayed from the path hours ago and are now wandering through the rugged British countryside.How are they supposed to find their way back now?
 
+
 
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| style="width: 50%;"|Kapitel 2
+
| style="width: 50%;"|Chapter 2
||'''Orientierungsschwierigkeiten'''
+
||'''Orientation difficulties<br />'''
 
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| colspan="2"|Die Gallier erreichen eine Weggabelung. Ein Weg führt Richtung führt hinauf in eine hügelige Waldlandschaft, der andere schlängelt sich zwischen Flüssen und Schafweiden entlang. Hm, wie war nochmal die Wegbeschreibung der Römer gewesen?
+
| colspan="2"|The Gauls reach a fork in the road. One path leads up into a hilly forest landscape, the other is winding between rivers and sheep pastures. Hm, what was the description of the Romans again?
 
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||Ein gallisches Gedächtnis speichert nicht nur die besten Tricks zur Wildschweinjagd und Römer verprügeln, nein, es kann sich auch die schwierigsten Wegbeschreibungen merken! Ein Gallier geht schließlich nie verloren. Zuversichtlich folgen unsere Helden dem Weg zwischen den Schafweiden entlang.
+
||Ah, the memory of a Gaul! Not only does it store the best tricks for boar hunting and beating up Romans, it can also remember the most difficult directions! After all, a Gaul never gets lost.Our heroes confidently follow the path between the sheep pastures.
||Unsicher, in welche Richtung sie gehen sollen, folgen die Gallier dem Weg hoch in die hügeligen Wälder. Stunden um Stunden folgen sie dem Pfad, doch weit und breit kommt keine Taverne in Sicht. Herrjemine, da haben sie wohl etwas durcheinander gebracht!
+
||Unsure of which direction to go, the Gauls follow the path up into the hilly forests. They walk for hours and hours, but there is no tavern in sight.Oh no, they must have mixed up the directions!
 
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| style="width: 50%;"|Kapitel 3
+
| style="width: 50%;"|Chapter 3
||'''Schäfchen zählen'''
+
||'''Counting sheep<br />'''
 
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| colspan="2"|Unsere Gallier machen große Augen, als ihnen plötzlich eine ganze Herde Schafe entgegenkommt. Panisch rennen die Tiere durcheinander, blöken und hüpfen was das Zeug hält, als unseren Helden ein verzweifelter Schäfer entgegenkommt. Da haben die Tiere doch vor ihrer jährlichen Schur Reißaus genommen und sind nun außer Rand und Band! Ob die Gallier helfen können?
+
| colspan="2"|Our Gauls are caught off guard when a whole flock of sheep suddenly rushes in their direction. The animals run and jump around in panic, bleating loudly, when our heroes meet a desperate shepherd. The sheep broke away from their annual shearing and are completely out of control now! Can the Gauls help?
 
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||Ruckzuck haben unsere Gallier die Schafe nicht nur eingefangen, sondern auch fein säuberlich aufeinander gestapelt. Da staunt der Schäfer nicht schlecht und aus Dankbarkeit nimmt er unsere Helden doch glatt auf seinem Karren mit zur Taverne! Na, das nennt man doch britische Gastfreundlichkeit!
+
||Our Gauls manage to catch the sheep in no time. Neatly stacked on top of each other, the Gauls bring them back to the amazed shepherd. Out of gratitude, he gives our heroes a ride to the tavern on his cart! Well, that's what they call British hospitality!
||Und ein Schaf springt über den Zaun, und ein zweites Schaf springt über den Zaun und ein drittes und… Gäääääääähn! Vom Zuschauen werden unsere Gallier ganz müde und bevor sie wissen, wie ihnen geschieht, sind sie bereits eingeschlafen und die Schäfchen über alle Berge verschwunden! Ohje, das war wohl nichts!
+
||One sheep jumps over the fence, and a second sheep jumps over the fence, and a third and ... Yaaaaaawn! Our Gauls get very tired from watching and before they even know what is happening, they have already fallen asleep and the sheep are long gone. Oh dear, that didn't work out the way they planned it!
 
+
 
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| style="width: 50%;"|Kapitel 4
+
| style="width: 50%;"|Chapter 4
||'''Matsch und Muskelkraft'''
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||'''Mud and muscle strength<br />'''
 
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| colspan="2"|Wie könnte es anders sein: Auf ihrem Weg zur Taverne regnet es ununterbrochen und der Weg wird ganz matschig, bis der Schäferkarren plötzlich stecken bleibt und sich keinen Zentimeter mehr nach vorn bewegt. Jetzt ist Muskelkraft gefragt!
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| colspan="2"|Of course, how could it be any different: On their way to the tavern, rain keeps pouring down and the path quickly turns into mud until the shepherd's cart gets stuck and doesn't even move an inch forward. Muscle strength is now required!
 
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||Und eins, und zwei uuuund drei! Mit vereinten Kräften ziehen die Gallier den Karren aus dem Matsch. Dabei geht leider eines der Räder kaputt, aber unsere Helden verfügen schließlich nicht nur über Muskelkraft sondern auch handwerkliches Geschickt. Flugs ist das Rad repariert und sie können ihren Weg fortsetzen.
+
||And one, and two and three! With a joint effort, the Gauls pull the cart out of the mud. Unfortunately, one of the wheels breaks in the process, but luckily our heroes are blessed with craftsmanship on top of their muscle power. The cart is repaired quickly and they can continue their way.
||Hauruck! Mit Leichtigkeit ziehen die Gallier den Karren aus dem Matsch, doch oh weh, da haben sie es wohl etwas übertrieben! Eines der Räder geht kaputt und sie haben nichts dabei, um es zu reparieren. So ein Dilemma!
+
||Heave-ho!! The Gauls manage to pull the cart out of the mud with ease, but oh dear, they have overdone it a bit! One of the wheels breaks and they don't have anything to fix it. What a dilemma!
 
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| style="width: 50%;"|Kapitel 5
+
| style="width: 50%;"|Chapter 5
||'''Britische Spezialitäten'''
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||'''British specialities<br />'''
 
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| colspan="2"|Die Taverne ist zur frühen Abendstunde nicht sehr belebt, nur eine Hand voll Römer und ein hagerer, rothaariger Mann, den die Gallier sofort als Isteinklax erkennen, sitzen an den Tischen und genießen eine Runde warmes Cervisia. Unsere Helden gesellen sich zu Isteinklax, der ihnen sofort gekochtes Wildschwein in Minzsauce bestellt. Damit unsere Gallier nicht auffallen, müssen sie das Essen wohl oder übel runterwürgen!
+
| colspan="2"|The tavern is not very busy due to the early evening, only a handful of Romans and a lean, red-haired gentleman, whom the Gauls immediately recognize as Funfax, are sitting at the tables enjoying a round of warm cervisia. Our heroes join Funfax, who immediately orders a huge serving of boiled boar in mint sauce.To avoid attention, the Gauls have to choke down the ghastly food for better or worse!
 
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||Ein wahrer Gallier kennt keinen Schmerz und so würgen sie das gekochte Wildschwein herunter ohne auch nur eine Miene zu verziehen. Bravo! Da wird sogar den Römern vom Zuschauen schlecht. Als der Wirt jedoch fragt, ob sie einen Nachschlag wünschen, lehnen sie dankend ab. Sie müssen schließlich auf ihre Linie achten! Es wird Zeit mit Isteinklax das Abbleiben von Teefax zu besprechen.
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||A true Gaul knows no pain and so they choke down the boiled boar while keeping a straight face. Bravo! Even the Romans get sick from watching. However, when the innkeeper asks if they would like a second serving, they politely decline. After all, they have to pay attention to their figure! Now, it is time to talk to Funfax about the vanishing of Anticlimax.
||Beim ersten Bissen schüttelt es unsere Gallier bereits am ganzen Leib. Angeekelt versuchen sie den Geschmack mit einem Schluck Cervisia herunterzuspülen, doch was ist das? Das Cervisia ist ja warm! Igitt! Auf das britische Essen waren die Gallier wohl nicht vorbereitet und die Römer am Nachbartisch schauen schon ganz misstrauisch. Zuviel dazu nicht aufzufallen!
+
||The first bite already has our Gauls shaking from head to toe! Disgusted, they try to wash down the taste with a sip of Cervisia, but what's that? The Cervisia is warm! Yuck! The Gauls were not prepared for the British food and the Romans at the next table are already looking at them very suspiciously. So much for not attracting attention!
 
+
 
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| style="width: 50%;"|Kapitel 6
+
| style="width: 50%;"|Chapter 6
||'''Meisterstück oder Laientheater?'''
+
||'''Masterpiece or amateur theater?<br />'''
 
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| colspan="2"|Da die Römer in Hörweite sitzen, rät Isteinklax den Galliern einen britischen Akzent zu imitieren, damit die römischen Soldaten keinen Verdacht schöpfen. Ohje, das ist einfacher gesagt als getan, aber unsere Helden geben ihr Bestes!
+
| colspan="2"|Since the Romans are within earshot, Funfax advises the Gauls to imitate a British accent so that the Roman soldiers don't get suspicious. Oh dear, that's easier said than done, but our heroes try their best!
 
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||Mit einer Glanzleistung an schauspielerischen Können, mit dem sie sämtliche Ränge des Kolosseums gefüllt hätten, imitieren die Gallier einen akzentfreien britischen Akzent, der sogar waschechte Briten an der Nase herumführen würde. Selbst Isteinklax ist beeindruckt! Doch ohje! Der Centurio am Nachbartisch hat wohl ein paar warme Cervisia zu viel getrunken und findet unsere Helden so sympathisch, dass er sie auf eine Partie Dart einlädt. Muss das sein?
+
||With a brilliant acting performance that would have filled the ranks of the Coliseum, the Gauls flawlessly imitate a British accent that would even fool a real Briton. Funfax is impressed! But oh dear! The centurion at the next table probably had too much warm cervisia and invites our heroes to a game of darts.
||Herrje, unser Gallier sollten besser dabei bleiben, Römer zu vermöbeln und Wildschweine zu jagen, denn sie liefern alles andere als eine schauspielerische Glanzleistung ab. Da steigt Isteinklax ja bereits die Schamesröte ins Gesicht und die Römer scheinen nun Verdacht zu schöpfen. Hätten sie mal lieber den Mund gehalten!
+
||Oh dear, our Gauls better stick to beating Romans and hunting boars, because they turn in anything but a brilliant performance. Funfax already blushes with shame and the Romans now seem to be very suspicious. Saying nothing would have been probably wiser!
 
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| style="width: 50%;"|Kapitel 7
+
| style="width: 50%;"|Chapter 7
||'''Dartspielen mit Centurio'''
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||'''Playing darts with a Centurio'''
 
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| colspan="2"|Um den Centurio nicht zu verärgern, stimmen die Gallier der Einladung zum Dartspiel zu. Gegen einen freundschaftlichen Wettkampf ist doch nichts einzuwenden, oder? Während sich unsere Helden noch beraten, ob es klüger ist, den Centurio gewinnen zu lassen oder nicht, wirft dieser schon den ersten Pfeil! Wuusch! Haarscharf an Isteinklax’ Kopf vorbei.
+
| colspan="2"|In order to avoid upsetting the centurion, the Gauls agree to a game of darts. There is nothing wrong with a friendly match, is there? While our heroes are still debating whether it is wiser to let the Centurion win or not, he is already throwing the first arrow! Whoosh! Just past Funfax' head.
 
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||Klug wie unsere Gallier sind, lassen sie den betrunkenen Centurio extra gewinnen, um ihn nicht vor seinen Legionären zu blamieren und zu verärgern. Dieser lässt es sich natürlich nicht nehmen mit seinem Sieg zu prahlen und verlangt, dass der Verlierer eine Runde warmes Cervisia ausgibt. Auch das noch!
+
||Shrewd as our Gauls are, they let the drunken centurion win on purpose to prevent him from getting embarrassed in front of his legionnaires. Of course, he immediately starts bragging about his victory and demands that the loser buys a round of warm cervisia. Oh dear, what's next?
||Wie auf dem Schlachtfeld so beim Dart werfen, die Römer sind unseren Galliern einfach stets unterlegen und ziehen den Kürzeren. Naja, so schwer war es auch nicht, der Centurio hat schließlich alles andere getroffen, nur nicht die Dartscheibe! Nichtsdestotrotz verärgert ihn seine Niederlage und er rückte unseren Helden immer weiter auf die Pelle, so dass sie nicht mehr in Ruhe ihren Plan besprechen können.
+
||Throwing darts in a British tavern or fighting on the battlefield, the Romans are always inferior to the Gauls and lose. Well, it wasn't that difficult either, the centurion hit everything else, just not the dartboard! Nevertheless, annoyed by his defeat, he starts bugging our heroes more and more, keeping them from discussing their plans.
 
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| style="width: 50%;"|Kapitel 8
+
| style="width: 50%;"|Chapter 8
||'''Alte Bekannte'''
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||'''Old acquaintance<br />'''
 
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| colspan="2"|Noch immer prahlt der Centurio über seinen Sieg, da fliegt schon die Eingangstür auf und eine weitere Patrouille Römer drängt sich klatschnass in die Taverne. Ohje, es sind die Römer vom Strand! Jetzt aber schnell, bevor sie unsere Gallier wiedererkennen.
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| colspan="2"|The centurion is still bragging about his victory when the front door flies open and a soaking wet Roman patrol stumbles into the tavern. Oh dear, it's the Romans from the beach! Hurry, before they recognize our Gauls.
 
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||Bevor die neu eingetroffenen Römer überhaupt “Gekochtes Wildschwein in Minzsauce” sagen können, haben sich unsere Gallier und Isteinklax zur Hintertür heraus geschlichen. Schnell, bevor die Römer noch etwas merken!
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||Before the newly arrived Romans can even say “Boiled boar in mint sauce”, our Gauls and Funfax snuck out of the back door. Now quickly, before the Romans notice anything!
||Die Gallier haben sich kaum von ihren Stühlen erhoben, da ruft schon einer der Römer: “He, das sind doch die Gallier vom Strand! Haltet sie fest!” Ohje, bevor sich unsere Helden versehen, sind sie schon von lauter Römern umzingelt."
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||The Gauls barely got up from their chairs when one of the Romans calls out: “Hey, these are the Gauls from the beach! Stop them!" Oh dear! Before our heroes can do anything, they are already surrounded by Romans.
 
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| style="width: 50%;"|Kapitel 9
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| style="width: 50%;"|Chapter 9
||'''Auf und davon!'''
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||'''Up and away!<br />'''
 
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| colspan="2"|Moment, waren das nicht diese verflixten Gallier?!”, hören unsere Helden es aus der Taverne rufen. Ohje, ohje, jetzt müssen sie aber schnell die Beine in die Hand nehmen, bevor die Römer sie festnehmen!
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| colspan="2"|“Wait a minute, weren't those these darned Gauls ?!”, our heroes hear a call from the tavern. Oh dear, oh dear, now they have to make a quick getaway before the Romans arrest them!
 
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||Das Glück ist unseren Galliern Hold! Hinter der Taverne finden sie doch glatt einen Karren samt Pferd, mit dem sie sich sogleich auf den Weg machen! Gerade noch rechtzeitig, denn da kommen schon die Römer aus der Taverne geeilt und nehmen die Verfolgung auf.
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||Fortune smiles upon our Gauls! Behind the tavern, they find cart and horse with which they can set off straight away! Just in time, because the Romans hurry out of the tavern and give chase.
||Da kein Fluchtmittel zur Verfügung steht, machen sich die Gallier und Isteinklax zu Fuß auf den Weg, doch die Römer lassen nicht lang auf sich warten und haben sie bald eingeholt. Verdammt nochmal!
+
||Since there are no means of escape available, the Gauls and Funfax set off on foot, but oh no, the Romans don't need long to catch up to them. By Toutatis!
 
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Foreword

All the texts of the various chapters are available in this area. Both the successful and the failed.

So that - if the chapters have not yet been played through - the tension is maintained, the texts are folded for the time being.

To read, please click on "[Expand]" on the right
Chapter 1 Foggy business
The weather on this British island is crazy! As soon as our Gauls start walking, a thick fog begins to rise again. They can hardly see their hands in front of their eyes!Hopefully, they don't get lost.
Success Fail
Slowly and carefully, the Gauls feel their way forward and lo and behold, when the fog clears, they still seem to be on the right track! Phew! There's no telling what would have happened if they got lost in this strange British landscape. Oh, dear! The whole time our Gauls thought they were on the right track, but it seems they strayed from the path hours ago and are now wandering through the rugged British countryside.How are they supposed to find their way back now?
Chapter 2 Orientation difficulties
The Gauls reach a fork in the road. One path leads up into a hilly forest landscape, the other is winding between rivers and sheep pastures. Hm, what was the description of the Romans again?
Success Fail
Ah, the memory of a Gaul! Not only does it store the best tricks for boar hunting and beating up Romans, it can also remember the most difficult directions! After all, a Gaul never gets lost.Our heroes confidently follow the path between the sheep pastures. Unsure of which direction to go, the Gauls follow the path up into the hilly forests. They walk for hours and hours, but there is no tavern in sight.Oh no, they must have mixed up the directions!
Chapter 3 Counting sheep
Our Gauls are caught off guard when a whole flock of sheep suddenly rushes in their direction. The animals run and jump around in panic, bleating loudly, when our heroes meet a desperate shepherd. The sheep broke away from their annual shearing and are completely out of control now! Can the Gauls help?
Success Fail
Our Gauls manage to catch the sheep in no time. Neatly stacked on top of each other, the Gauls bring them back to the amazed shepherd. Out of gratitude, he gives our heroes a ride to the tavern on his cart! Well, that's what they call British hospitality! One sheep jumps over the fence, and a second sheep jumps over the fence, and a third and ... Yaaaaaawn! Our Gauls get very tired from watching and before they even know what is happening, they have already fallen asleep and the sheep are long gone. Oh dear, that didn't work out the way they planned it!
Chapter 4 Mud and muscle strength
Of course, how could it be any different: On their way to the tavern, rain keeps pouring down and the path quickly turns into mud until the shepherd's cart gets stuck and doesn't even move an inch forward. Muscle strength is now required!
Success Fail
And one, and two and three! With a joint effort, the Gauls pull the cart out of the mud. Unfortunately, one of the wheels breaks in the process, but luckily our heroes are blessed with craftsmanship on top of their muscle power. The cart is repaired quickly and they can continue their way. Heave-ho!! The Gauls manage to pull the cart out of the mud with ease, but oh dear, they have overdone it a bit! One of the wheels breaks and they don't have anything to fix it. What a dilemma!
Chapter 5 British specialities
The tavern is not very busy due to the early evening, only a handful of Romans and a lean, red-haired gentleman, whom the Gauls immediately recognize as Funfax, are sitting at the tables enjoying a round of warm cervisia. Our heroes join Funfax, who immediately orders a huge serving of boiled boar in mint sauce.To avoid attention, the Gauls have to choke down the ghastly food for better or worse!
Success Fail
A true Gaul knows no pain and so they choke down the boiled boar while keeping a straight face. Bravo! Even the Romans get sick from watching. However, when the innkeeper asks if they would like a second serving, they politely decline. After all, they have to pay attention to their figure! Now, it is time to talk to Funfax about the vanishing of Anticlimax. The first bite already has our Gauls shaking from head to toe! Disgusted, they try to wash down the taste with a sip of Cervisia, but what's that? The Cervisia is warm! Yuck! The Gauls were not prepared for the British food and the Romans at the next table are already looking at them very suspiciously. So much for not attracting attention!
Chapter 6 Masterpiece or amateur theater?
Since the Romans are within earshot, Funfax advises the Gauls to imitate a British accent so that the Roman soldiers don't get suspicious. Oh dear, that's easier said than done, but our heroes try their best!
Success Fail
With a brilliant acting performance that would have filled the ranks of the Coliseum, the Gauls flawlessly imitate a British accent that would even fool a real Briton. Funfax is impressed! But oh dear! The centurion at the next table probably had too much warm cervisia and invites our heroes to a game of darts. Oh dear, our Gauls better stick to beating Romans and hunting boars, because they turn in anything but a brilliant performance. Funfax already blushes with shame and the Romans now seem to be very suspicious. Saying nothing would have been probably wiser!
Chapter 7 Playing darts with a Centurio
In order to avoid upsetting the centurion, the Gauls agree to a game of darts. There is nothing wrong with a friendly match, is there? While our heroes are still debating whether it is wiser to let the Centurion win or not, he is already throwing the first arrow! Whoosh! Just past Funfax' head.
Success Fail
Shrewd as our Gauls are, they let the drunken centurion win on purpose to prevent him from getting embarrassed in front of his legionnaires. Of course, he immediately starts bragging about his victory and demands that the loser buys a round of warm cervisia. Oh dear, what's next? Throwing darts in a British tavern or fighting on the battlefield, the Romans are always inferior to the Gauls and lose. Well, it wasn't that difficult either, the centurion hit everything else, just not the dartboard! Nevertheless, annoyed by his defeat, he starts bugging our heroes more and more, keeping them from discussing their plans.
Chapter 8 Old acquaintance
The centurion is still bragging about his victory when the front door flies open and a soaking wet Roman patrol stumbles into the tavern. Oh dear, it's the Romans from the beach! Hurry, before they recognize our Gauls.
Success Fail
Before the newly arrived Romans can even say “Boiled boar in mint sauce”, our Gauls and Funfax snuck out of the back door. Now quickly, before the Romans notice anything! The Gauls barely got up from their chairs when one of the Romans calls out: “Hey, these are the Gauls from the beach! Stop them!" Oh dear! Before our heroes can do anything, they are already surrounded by Romans.
Chapter 9 Up and away!
“Wait a minute, weren't those these darned Gauls ?!”, our heroes hear a call from the tavern. Oh dear, oh dear, now they have to make a quick getaway before the Romans arrest them!
Success Fail
Fortune smiles upon our Gauls! Behind the tavern, they find cart and horse with which they can set off straight away! Just in time, because the Romans hurry out of the tavern and give chase. Since there are no means of escape available, the Gauls and Funfax set off on foot, but oh no, the Romans don't need long to catch up to them. By Toutatis!

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