Reisen Story Hispanien 4 Geehrt
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Rufstufe Geehrt
Vorwort
In diesem Bereich sind alle Texte der verschiedenen Kapitel vorhanden. Sowohl die Erfolgreichen, als auch die Fehlgeschlagenen.
Damit - falls die Kapitel noch nicht durchspielt worden sind - die Spannung erhalten bleibt, sind die Texte erstmal eingeklappt.
Zum Lesen bitte rechts auf "[Ausklappen]" klicken | |
Kapitel 1 | Auf nach Cauca! |
Von den Banditen erfahren die Gallier, dass Pepe und das Nomadenmädchen allem Anschein nach nach Cauca aufgebrochen sind. Was um Teutates willen wollen sie denn nur dort? Unsere Helden haben allerdings nicht die Zeit sich darüber den Kopf zu zerbrechen, denn es ist ein langer Weg und den Kindern könnte sonst etwas zugestoßen sein! | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
---|---|
Was für ein Glück, dass es auf den Straßen Hispaniens zu dieser Zeit des Jahres vor Touristen nur so wimmelt! Eine nette Familie aus Britannien nimmt unseren Helden in ihrem fahrenden Haus den ganzen Weg bis nach Cauca mit. Da haben sie sich einige Stunden Fußmarsch erspart! | Uff, der Weg nach Cauca gestaltet sich länger und beschwerlicher, als die Gallier es sich vorgestellt haben. Die Luft ist so dick und heiß, dass man sie mit einem Buttermesser schneiden könnte und die Sonne brutzelt ihnen förmlich die Haare vom Kopf. Immer wieder müssen unsere Helden eine Pause einlegen, sonst würden sie in der Mittagshitze umkippen. So brauchen sie eine Ewigkeit nach Cauca! |
Kapitel 2 | Chaos in Cauca |
In Cauca angekommen, stellen die Gallier und Costa y Bravo fest, dass auch in dieser Stadt die ausgelassenen Feierlichkeiten fortgeführt werden und die Straßen nur so von feiernden Einheimischen wie Touristen überquellen. Ob jemand Pepe und das Mädchen im dem Trubel gesehen hat? | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Zunächst scheint es aussichtslos, dass irgendjemand im wuseligen Treiben der Stadt Pepe gesehen hat, doch ein Souvenirverkäufer erinnert sich tatsächlich an einen kleinen Jungen, der so lange die Luft angehalten hat, bis ein älteres, gotisches Pärchen ihn und ein Mädchen in ihrem fahrenden Haus mit nach Segovia genommen hat. Nichts wie hin! | Niemand will einen kleinen, temperamentvollen Jungen und ein Nomadenmädchen in Cauca gesehen haben. Alle Menschen sind viel zu sehr mit den Feierlichkeiten beschäftigt, als dass sie auf zwei wildfremde Kinder geachtet hätten. Oh weh, und nun? |
Kapitel 3 | Pferdestärken! |
Der Weg nach Segovia ist sehr, sehr weit und unsere Gallier können ihn wohl kaum per Fuß bestreiten. Am besten organisieren sie sich einen Wagen bei den hiesigen Verleihern. Hoffentlich können sie noch einen ergattern, denn nicht selten kommt es vor, dass sämtliche Wagen in der Touristensaison vergriffen sind! | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Das Glück ist auf der Seite der Gallier, denn obwohl Cauca von Touristen nur so überrannt wird, finden sie einen Wagenverleiher, der noch einen schicken Sportwagen übrig hat. Damit gelangen sie sicherlich im Nu nach Segovia! Es gibt keine Zeit zu verlieren. | Herrje, sämtliche Wagenverleiher in Cauca schlagen den Galliern die Türen vor der Nase zu. "Alles verliehen!" - " Nichts mehr da!" - "Kommt morgen wieder!" Es scheint wirklich keinen einzigen Mietwagen mehr in der Stadt zu geben und die Gallier wissen nicht weiter. Wie sollen sie denn nun schnell nach Segovia gelangen? |
Kapitel 4 | Segovia, wir kommen! |
Mit reichlich Heu und einem starken Ross machen sich die Gallier und Costa y Bravo auf nach Segovia! Noch immer rätselt der besorgte Vater darüber, in was für ein verrücktes Abenteuer sich sein Sohn nur gestützt hat . Hoffentlich finden sie den kleinen Pepe in Segovia und der Spuk hat ein Ende! | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Ganz ohne Probleme bestreiten unsere Helden den Weg nach Segovia. In einem schicken Sportwagen reist es sich nun einmal schneller und wendiger, man genießt den Fahrtwind um die Nase und kann obendrein noch die hispanische Landschaft bewundern. | Beim Teutates, nach wenigen Meilen fängt der Sportwagen an zu klappern bis ein Rad von der Achse springt! Was für einen Schrotthaufen haben sich unsere Helden denn da nur andrehen lassen? Damit kommen sie keinen weiteren Meter mehr voran. |
Kapitel 5 | Suche in Segovia |
Genau wie in Pompaelo und Cauca ist Segovia in ausgelassener Feierstimmung und etliche Menschen strömen herbei, um den hispanischen Druiden dabei zuzusehen, wie sie in alter Tradition heilende Kräuter durch die Gassen der Stadt tragen. Die Gallier und Costa y Bravo teilen sich auf, um so viele Leute wie möglich nach Pepes Verbleiben zu befragen. | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
"¿Bist das etwa Du, Costa y Bravo, hombre? Gerade erst hab ich Deinen Jungen gesehen!" - Was für ein Zufall, doch der hispanische Häuptling trifft auf einen alten Kameraden, der die Feiertage in Segovia verbringt. Er erzählt unseren Helden, dass Pepe und das Nomadenmädchen per Anhalter nach Helmantica fahren wollten, doch der Junge wollte partout nicht verraten, was sie dort vorhaben." | Unsere Helden durchkämmen Stunden um Stunden die Stadt, befragen hunderte Leute, doch niemand in Segovia kann sich daran erinnern, Pepe gesehen zu haben. Was für ein Dilemma… Wie sollen unsere Helden denn nun herausfinden, wo der hitzköpfige Häuptlingssohn steckt? |
Kapitel 6 | Und weiter geht’s nach Helmantica! |
Was, um alles in der Welt, will der Junge bitte in Helmantica? Langsam aber sicher machen sich die Gallier und Costa y Bravo weniger Sorgen um Pepe und grübeln viel mehr darüber nach, was für einen Schabernack der freche Knirps im Schilde führt. In Schwierigkeiten scheint der Junge nun wirklich nicht zu stecke - noch nicht zumindest. Ob sie ihn wohl in Helmantica finden werden? | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Als unsere Helden auf ihrem Weg nach Helmantica einen kurzen Zwischenstopp einlegen, um Heu nachzufüllen, versuchen einige Zwielichtige Gestalten doch tatsächlich ihren schicken Sportwagen zu stehlen. Na, nicht mit den Galliern! Sie geben den Möchtegern-Räubern ordentlich auf die Nase und fahren ohne Probleme weiter nach Helmantica. | Ohje, mitten auf der Straße wird plötzlich ein Seil gespannt und den Galliern bleibt keine Zeit mehr zu reagieren. Der schicke Sportwagen geht kaputt und unsere Helden landen mit der Nase voran im Staub. Bevor sie sich wieder aufrappeln können, ist die Horde Straßenräuber mit ihren Habseligkeiten auf und davon. Das war wohl nichts! |
Kapitel 7 | Hinweise in Helmantica? |
Auch in Helmantica sind die Feierlichkeiten im vollem Gange und die Stadt platzt aus allen Nähten! Wie sollen unsere Helden in diesem Chaos denn nur zwei kleine Kinder finden? WENN die beiden denn überhaupt noch in Helmantica sind… bei der Jugend von heute weiß man ja nie! Die Gallier und Costa y Bravo stürzen sich also ins Getümmel. | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Niemand in Helmantica scheint Pepe gesehen zu haben, doch ein Touristenpärchen, das gerade erst aus Corduba angereist ist, meint sich erinnern zu können, einen kleinen Jungen sowie ein Mädchen, auf die die Beschreibung der Gallier passt, in Corduba gesehen haben. Na, das wird unseren Helden und Costa y Bravo langsam aber zu bunt! | Pepes Spur verliert sich in Helmantica, denn niemand will den Jungen gesehen haben. Tatsächlich sind die meisten Leute so sehr von den Festlichkeiten in ihren Bann gezogen, dass sie unsere Gallier nicht einmal beachten. Verflixt aber auch! Wie sollen sie Pepe denn jetzt nur finden? |
Kapitel 8 | Corduba! |
"¡Wenn ich den Bengel erwische, zieh ich ihm die Ohren lang, hombre!! Erst Pompaelo, dann Cauca, dann Segovia, dann Helmantica und jetzt auch noch Corduba? Was hat Pepe nur vor? Was ist sein Ziel? Von einer Stadt zur nächsten verfolgen die Gallier den kleinen Jungen, doch er scheint ihnen immer eine Nasenlänge voraus zu sein. Ob sie ihn wohl jemals einholen werden? | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Ohje, das ewige Hin- und Hergereise macht dem Sportwagen unserer Helden ganz schön zu schaffen, und als sie über ein Schlagloch fahren, bricht dem Wagen eine Achse. Was für ein Glück aber auch, dass die Gallier gleich neben einer Wagenwerkstatt liegen geblieben sind! Sämtliche Ersatzteile sind auf Anhieb verfügbar und unsere Helden können ihren Weg fortsetzen. | Durch das ständige Hin- und Hergefahre bricht dem Wagen eine Achse, als die Gallier ein Schlagloch übersehen. Da hilft auch die Wagenwerkstatt ganz in der Nähe nicht mehr weiter, denn diese hat keinerlei Ersatzteile mehr auf Lager und müsste sie erst einmal bestellen. Das kann Tage dauern! |
Kapitel 9 | Kalte Spur in Corduba? |
Wie könnte es auch anders sein, ist auch Corduba völlig außer Rand und Band und feiert was das Zeug hält. Menschen von nah und fern strömen in die Stadt, um den hispanischen Feierlichkeiten beizuwohnen, während unsere Gallier und Costa y Bravo die Augen nach Pepe offen halten. Ob sie ihn endlich in Corduba finden werden? | |
Erfolg | Fehlgeschlagen |
Wie es scheint hat Pepe in Corduba einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Eine Tavernenwirtin erinnert sich, dass der kleine Junge unbedingt nach Hispalis wollte, da dort ein Auerochskampf-Turnier zu Ehren Cäsars veranstaltet wird, der seit langer Zeit mal wieder Hispanien besucht. Ohje, ohje, was hat Pepe nur vor? Jetzt müssen sich unsere Helden aber beeilen, bevor sich der Junge in noch weiteren Dummheiten verstrickt. | Zunächst scheint das Glück unseren Galliern Hold, denn dutzende Leute wollen sich daran erinnern, Pepe und das Nomadenmädchen gesehen zu haben, doch letztendlich weiß niemand, wohin die zwei verschwunden sind. Auch nachdem die Gallier und Costa y Bravo ganz Corduba durchkämmt haben, können sie die Kinder nicht finden. Was für ein Schlamassel... |
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